Lkw-Unfall auf der A9: Bergung verursachte erhebliche Behinderungen
Zu einem Auffahrunfall mit zwei Lastwagen kam es am Donnerstag auf der A9. Später meldet sich noch ein weiterer Beteiligter.
Nach einem Auffahrunfall kam es am Donnerstag zu erheblichen Behinderungen auf der A9, weil ein beteiligter Lastwagen abgeschleppt werden musste. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
In Fahrtrichtung München ist ein 44-jähriger Lkw-Fahrer auf der Höhe Autobahndreieck Holledau bei dichtem Verkehr auf einen vorausfahrenden Lkw aufgefahren. Die Sattelzugmaschine des 44-Jährigen musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Dadurch kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu erheblichen Behinderungen.
Gesamtschaden liegt bei 6.000 Euro
Nachträglich meldete sich noch ein weiterer Unfallbeteiligter, der aufgrund des Auffahrunfalls vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen ausweichen musste und hierbei den stehenden Lastwagen streifte. Nach Angaben des 56-jährigen Fahrers aus Regensburg wurde an seinem Auto der rechte Außenspiegel beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf knapp 6000 Euro. AZ
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