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Prozess in Regensburg
20.10.2016

Machetenangriff auf Flüchtlinge: Angeklagter zeigt Erinnerungslücken

Ein 23-Jähriger soll Flüchtlinge mit einer Machete angegriffen haben. Nun muss er sich vor dem Landgericht Regensburg verantworten.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbol)

Im Prozess um einen Machetenangriff auf Flüchtlinge beruft sich der 23-jährige Angeklagte auf Erinnerungslücken. Er muss sich unter anderem wegen versuchten Mordes verantworten.

Im Prozess um einen Machetenangriff auf Flüchtlinge hat sich der Angeklagte auf Erinnerungslücken berufen. Er könne sich zwar noch erinnern, am Tatabend Alkohol getrunken und eine Kräutermischung geraucht zu haben, sagte der 23-Jährige am Donnerstag vor dem Landgericht Regensburg. Auch dass er die Machete dabei hatte, wisse er noch. An den eigentlichen Tathergang aber erinnere er sich nicht mehr. Der Mann muss sich unter anderem wegen versuchten Mordes und Volksverhetzung vor dem Gericht verantworten.

Angeklagter soll rechte Parolen gerfufen haben

Der Anklage zufolge hatte der 23-Jährige im Februar vor einem Mehrparteienhaus im niederbayerischen Kelheim, wo die Asylbewerber lebten, rechte Parolen gerufen und dann das Gebäude betreten. Anschließend habe er versucht, eine Wohnungstür einzuschlagen, und mit der Machete in Richtung eines Asylbewerbers geschlagen.

Einer der Migranten flüchtete durch ein Fenster. Als ihn der Angeklagte verfolgte, stoppten ihn auf der Straße zwei Männer. Sie hielten ihn fest, bis die Polizei kam. Ein Bluttest bei dem Tatverdächtigen ergab etwa zweieinhalb Promille.

Der 23-Jährige muss sich wegen versuchten Mordes, vorsätzlicher Körperverletzung, Volksverhetzung und wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten. Der Prozess soll planmäßig kommende Woche enden.  dpa/lby

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