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Ingolstadt
21.01.2016

Männer ertrinken bei Entenjagd: Bootsbesitzer erneut vor Gericht

Ist der Besitzer des Bootes mit daran schuld, dass zwei Männer bei der Entenjagd starben?
Foto: Symbolbild, Alexander Kaya

Zwei Männer sind an Silvester 2013 bei der Entenjagd ertrunken. Jetzt steht der angeklagte Besitzer des Bootes erneut vor Gericht, der eine erste Strafe abgelehnt hat.

Gut zwei Jahre nach einem tödlichen Bootsunfall bei einer Entenjagd im oberbayerischen Geisenfeld muss sich der 70 Jahre alte Angeklagte seit dem heutigen Donnerstag erneut vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt wirft dem Bootsbesitzer fahrlässige Tötung vor. Bei dem Unfall waren an Silvester 2013 zwei Jagdgäste im Alter von 33 und 70 Jahren ums Leben gekommen, als das Schiff kenterte. 

Bei Entenjagd ertrunken: War das Boot überladen?

Der Angeklagte war Ende 2014 vom Amtsgericht in Pfaffenhofen an der Ilm zu 140 Tagessätzen zu je 140 Euro - zusammen 19 600 Euro - verurteilt worden. Laut Staatsanwaltschaft hätte er dafür sorgen müssen, dass die Jagdgäste eine Sicherheitseinweisung erhalten, das Boot in gutem Zustand und nicht überladen ist.

Der Mann akzeptierte die Strafe aber nicht. So kam es zur Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Ingolstadt. Das Urteil wird für Ende Februar erwartet.

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