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Prozess in Baden-Württemberg
08.10.2015

Männer ziehen Kalb mit Traktor aus Kuh

Mit einem Traktor wollten zwei Männer eine Kalbsgeburt unterstützen. Das ging für zwei Tiere tödlich aus. Symbolbild
Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

Zwei Männer wollten bei der Geburt eines Kalbes helfen. Die Hilfe endete für die Mutterkuh und das Kalb tödlich. Nun müssen beide vor Gericht.

Zwei Männer müssen sich vor Gerichte verantworten, weil sie mit Hilfe eines Traktors ein Kalb aus dem Leib seiner Mutter gezogen haben und beide Tiere dabei starben. Der Vorfall wird am Donnerstag kommender Woche (15. Oktober) vor dem Amtsgericht in Kenzingen im Kreis Emmendingen verhandelt.

Kalb herausziehen - Strick am Traktor befestigt

Die Freiburger Staatsanwaltschaft wirft den 63- und 65-Jährigen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Sie hätten auf dem landwirtschaftlichen Betrieb des 63-Jährigen in Bahlingen (Kreis Emmendingen) den Geburtsvorgang unterstützen wollen.

Da nur ein Bein des Kalbs aus dem Mutterleib herausgeschaut habe, hätten die Angeklagten eine halbe Stunde lang versucht, das Jungtier an einem Strick herauszuziehen. Nachdem dies nichts brachte, sollen die Männer den Strick mit einer Kette an dem Traktor befestigt haben. Damit seien sie ruckartig angefahren, wobei es ihnen erst beim dritten Versuch gelang, das Kalb aus der Kuh zu ziehen.

Laut einer Sprecherin des Landesbauernverbandes Baden-Württemberg ist es durchaus üblich, einen Strick zu verwenden. Allerdings müssten beide Vorderläufe aus dem Mutterleib gucken. In allen anderen Fällen müsse auf jeden Fall ein Tierarzt zur Hilfe geholt werden. dpa/AZ

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