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München
26.06.2017

Mann entdeckt beim Heckeschneiden exotische Echse

Diese Bartagame entdeckte am Montagmorgen ein Münchner beim Heckeschneiden.
Foto: Berufsfeuerwehr München

In seinem Garten am Münchner Stadtrand entdeckte ein Mann ein Reptil, das eigentlich nur auf der anderen Seite der Welt vorkommt.

Eigentlich haben so große Echsen wie die 30 bis 50 Zentimeter langen Bartagamen hierzulande nichts verloren. Ganz im Gegenteil. Sie leben auf der anderen Seite der Welt, in Australien. Umso erstaunter dürfte ein Münchner gewesen sein, der am Montagvormittag beim Schneiden seiner Hecke plötzlich den kleinen, schuppigen Kopf eines Bartagamen entdeckte. Eines wusste der Mann nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr gleich: Das Tier konnte keine Eidechse sein. Dafür war es eindeutig zu groß. Doch weiter kam er nicht. Deshalb holte er die Münchner Berufsfeuerwehr.

Stolz zeigt ein Feuerwehrmann der Münchner Berufsfeuerwehr die exotische Echse.
Foto: Berufsfeuerwehr München

Muss die Bartagame nun nach Australien?

Nun ging alles ganz schnell. Die Feuerwehrleute kamen, steckten das Tier in eine Kiste, gaben ihm zu trinken und brachten es zur Münchner Reptilienauffangstation. Dort wurde klar: Es handelt sich tatsächlich um das Reptil aus Australien. Womöglich hielt es jemand als Haustier. Ob die Bartagame nun wieder zu ihren Artgenossen geschickt wird oder im zurzeit ähnlich warmen Deutschland bleibt, ist nicht bekannt. (AZ)

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