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Niederbayern
30.08.2016

Mann geht mit Motorsäge auf Polizisten los und wird angeschossen

Ein Mann hat Polizisten in Niederbayern mit einer laufenden Motorsäge angegriffen.
Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

Mit laufender Motorsäge attackiert ein Mann mehrere Polizisten. Auch ein Warnschuss hält ihn nicht auf. Erst ein gezielter Schuss aus der Dienstwaffe stoppt den Angreifer.

Ein Mann hat Polizisten in Niederbayern mit einer laufenden Motorsäge attackiert. Um den Angriff abzuwehren, habe ein Beamter dem 55-Jährigen am Montagabend in Ergolding (Landkreis Landshut) ins Bein geschossen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Die Beamten waren von der 53 Jahre alten Ehefrau des Angreifers alarmiert worden, weil der Mann sie geschlagen haben soll.

Gegen den 55-Jährigen werde zunächst wegen Widerstandes gegen Polizisten ermittelt, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Landshut, Alfons Obermeier, am Dienstag. Das Landeskriminalamt ermittelt wie üblich im Fall des polizeilichen Schusswaffengebrauchs. "Nach derzeitigem Ermittlungsstand bestehen keine Zweifel, dass der Schusswaffengebrauch gerechtfertigt war", erläuterte Obermeier. 

Der Mann habe sich den Polizisten mit eingeschalteter Motorsäge "in bedrohlicher Haltung" genähert. Trotz mehrfacher Aufforderung habe der Angreifer die Säge nicht ausgeschaltet oder abgelegt. Zunächst hat ein Polizist laut Staatsanwaltschaft einen Warnschuss abgegeben. Dann feuerte er zwei weitere Schüsse auf das Bein des Mannes ab. Ein Projektil traf. Der 55-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert. Lebensgefahr habe nicht bestanden, betonte Obermeier. Zu den Hintergründen der Tat wollte sich die Staatsanwaltschaft noch nicht äußern. "Es war auf jeden Fall beim Angreifer Alkohol im Spiel", sagte Obermeier.

Im Vorjahr waren fast 15 000 Polizisten angegriffen worden - rechnerisch war fast jeder zweite Polizist in Bayern. Mehr als 2000 Polizisten wurden verletzt - ein Höchststand seit dem ersten Bericht 2010. Zudem gab es acht versuchte Tötungsdelikte gegenüber Beamten. Die Mehrzahl der Täter war zwischen 18 und 50 Jahre alt, viele polizeibekannt. 86 Prozent waren männlich, mehr als 67 Prozent standen unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. dpa/lby

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