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München
01.12.2014

Mann wird aus Psychiatrie entlassen - und tötet seine behinderte Frau

Der Prozess in München dauert an.
Foto:  Symbolfoto Peter Steffen (dpa)

Nur gut zwei Wochen nach der Entlassung aus der psychiatrischen Abteilung einer Klinik hat ein Ehemann seine behinderte Frau getötet. Nun steht er in München vor Gericht.

Der Kranführer steht seit Montag wegen Mordes im schuldunfähigen Zustand vor einem Münchner Schwurgericht. Es hat zu entscheiden, ob der an einer schweren Depression mit psychotischen Zügen leidende Mann dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden muss.

Die Frau war seit einem Schlaganfall vor elf Jahren halbseitig gelähmt und konnte kaum sprechen. Durch die Betreuung fühlte sich der jetzt 59-jährige Ehemann hoffnungslos überfordert, wie er von seiner Anwältin vortragen ließ. Der geistig gestörte Beschuldigte war vom 1. bis 24. Mai 2014 in der Psychiatrie, nachdem er gedroht hatte, seine Frau umzubringen. Darüber soll er auch bei der Aufnahme in die Klinik gesprochen haben. Wenn er ins Gefängnis komme, sei er alle beruflichen und privaten Sorgen los, hat er sich der Staatsanwaltschaft zufolge überlegt.

Warum die Klinik den Mann nach gut drei Wochen zu seiner Frau in die gemeinsame Wohnung in Geretsried entließ, müssen die behandelnden Ärzte beantworten. Am frühen Morgen des 10. Juni 2014 soll der 59-Jährige zunächst ein Kissen auf Nase und Mund des Opfers gedrückt und der Behinderten, als sie sich aus dem Bett rollte, ein Küchenmesser in die Brust gestoßen haben. Der Prozess dauert an.

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