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"Killerzucchini"
21.08.2015

Mehrfach Vergiftungen durch Zucchini in Bayern

In Bayern wurden fünf Fälle von Vergiftung durch Zucchini beim Giftnotruf gemeldet.
Foto: Symbolbild, Andrea Warnecke (dpa)

"Äußerst selten" sollen Vergiftungen durch Zucchini in Bayern vorkommen. Trotzdem wurden dieses Jahr schon fünf Fälle beim Gifttelefon gemeldet.

Der Tod des 79-Jährigen aus Heidenheim sorgt immer noch für Aufregung in Expertenkreisen. Durch den Verzehr eines Zucchini-Auflaufs vergiftete sich der Senior selbst schwer. Nach etwa zwei Wochen starb er an den Folgen der Vergiftung durch die selbstangebaute Zucchini. Sie enthielt den Bitterstoff Cucurbitacin, welcher die Schleimhaut im Magen-Darm-Bereich auflösen kann.

Im Fall des 79-Jährigen endete das tödlich. Aber wie oft kommt es tatsächlich vor, dass sich Menschen durch ihre eigens angebauten Zucchini vergiften? Wie viele Fälle genau es in Bayern gegeben hat, kann Christian Weidner, der Leite der Lebensmitteltoxikologie im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel nicht sagen. Aber: "Dem Giftnotruf liegen für dieses Jahr fünf Fälle vor, bei denen angegeben wurde, dass Zucchinis mit bitterem Geschmack verzehrt wurden. Diese stammen aus dem Eigenanbau privater Gärten."

Vergiftung durch Zucchini "äußerst selten"

Soweit kann Weidner sicher sagen, dass diese Fälle "äußerst selten" sind. In Bayern sind bislang keine Todesfälle durch den Bitterstoff Cucurbitacin in Zucchinis bekannt. "Zumindest ist es nicht bewusst. Es ist im Krankenhaus schwierig, eine solche Diagnose zu stellen, da es so selten ist. Wir wissen nicht, wie hoch die Dunkelziffer tatsächlich ist", so Weidner.

Für Verbraucher sollte der Verzehr von Zucchinis weiterhin ungefährlich bleiben, wenn eine einfache Regel beachtet wird: "Wenn ein Bittergeschmack bemerkt wird, sofort ausspucken und den Rest des Gerichtes wegwerfen", so Chemiedirektorin Maria Roth, die des Chemische- und Veterinäruntersuchungsamts (CVUA) Stuttgart.

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