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Kempten
19.01.2017

Mehrheit gegen Skiverbund am Riedberger Horn

Die Umfrage zum Riedberger Horn ist ziemlich eindeutig ausgefallen.
Foto: Matthias Becker

Bei einer bayernweiten Umfrage hat sich die Mehrheit für den Erhalt des Alpenplans und gegen die Pläne für einen Liftverbund am Riedberger Horn im Oberallgäu ausgesprochen.

Unter 1004 repräsentativ befragten Bürgern in allen bayerischen Regierungsbezirken halten 80 Prozent den Bau neuer Bahnen und Pisten zwischen den Skigebieten Grasgehren und Balderschwang für falsch, nur zehn Prozent sind dafür. In Schwaben sprachen sich 75 Prozent der Befragten gegen den Liftverbund aus, 13 Prozent dafür.

Befragt wurden die Bürger in Bayern auch nach ihrer Meinung zum Alpenplan mit den Schutzzonen, den die Liftbefürworter verändern wollen. 91 Prozent der Befragten waren der Ansicht, dass die „Ruhezonen ohne Ausnahme erhalten bleiben sollen“. Sie sprachen sich also auch gegen Ausnahmen für den Wintersport aus.

70 Prozent gegen Subventionen im Wintersport

Derzeit gibt es in Bayern ein Förderprogramm, nach dem unter gewissen Bedingungen der Bau von Bergbahnen und Beschneiungsanlagen staatlich subventioniert wird. Zuschüsse für die Wintersport-Infrastruktur wie Bahnen und Schneekanonen halten laut der Emnid-Umfrage 70 Prozent der Bürger im Freistaat für falsch, 24 Prozent sind dafür.

Die Umfrage, die heute offiziell vorgestellt werden soll, hatte der Landesbund für Vogelschutz (LBV) in Auftrag gegeben. Der LBV gehört zusammen mit dem Alpenverein, der Alpenschutzorganisation CIPRA und dem Bund Naturschutz zu den Gegnern der Liftpläne am Riedberger Horn.

Eine Mehrheit der CSU dagegen will mit einer Änderung des Alpenplans erreichen, dass die Liftverbund-Pläne genehmigt werden können. Befürworter argumentieren mit der Wettbewerbsfähigkeit des Allgäuer Wintertourismus im Vergleich zu anderen Regionen wie beispielsweise Tirol.

Meinung der Bevölkerung wichtig

Für den LBV seien die Umfrageergebnisse „der klare Auftrag, sich weiterhin mit aller Kraft für den Erhalt des Alpenplans einzusetzen“, sagte der Vorsitzende Norbert Schäffer. Er appellierte an die Landtagsabgeordneten, sich bei der anstehenden Abstimmung über die Änderung des Alpenplans an der „eindeutigen Meinung der bayerischen Bevölkerung“ zu orientieren.

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