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München
30.03.2017

Microsoft eröffnet Labor fürs Internet der Dinge in München

In München will Microsoft ein neues Labor eröffnen. Das Bild zeigt die neue Deutschland-Zentrale in München. Sie steht im Stadtteil Schwabing.
Foto: Matthias Balk, dpa

Der Softwarekonzern Microsoft will ein Labor im Münchner Stadtteil Lehel eröffnen. Dort sollen Unternehmen Lösungen für das Internet der Dinge erproben.

Microsoft will in München ein Labor eröffnen, in dem Unternehmen Lösungen für das Internet der Dinge erproben können. Das neue Lab im Stadtteil Lehel stehe Firmen aller Branchen und Größen kostenlos als produktives Umfeld zur Verfügung, teilte der Softwarekonzern am Donnerstag mit. Neben Unterstützung durch Entwickler von Microsoft haben Nutzer dort Zugang zu Software und Hardware-Komponenten für die Erprobung auch großer Industrieprojekte. Bis zu 20 Nutzer könnten dort gleichzeitig ihre Projekte verfolgen, sagte Microsoft-Managerin Laura Geier. 

Microsoft: Labore neben München auch in USA und China

Microsoft unterhält bereits solche Labs am Unternehmenssitz in Redmond (US-Bundesstaat Washington) sowie im chinesischen Shenzhen. Ein Maschinenraum ist etwa mit Fräsen, Lötkolben, 3D-Druckern und kleinen Robotern ausgestattet. An Software stehen unter anderem Microsofts Cloud-Plattform Azure sowie Technologien für das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz zur Verfügung. Dort können Lösungen für die Datenspeicherung und -analyse getestet werden.

Zu den ersten erfolgreichen Kunden in Redmond zählt laut Microsoft der größte Hersteller von Kaffeevollautomaten in Nordamerika. Das Unternehmen Cafection habe die erste vernetzte Kaffeemaschine auf den Markt gebracht, die Online-Videos und andere Medieninhalte im Display anzeige. Im Microsoft Lab habe man die Gelegenheit gehabt, gleich zu Beginn die richtigen Technologien für das Projekt zu wählen, sagte Simon Gagné, Entwicklungschef von Cafection. Partner des IoT-Labs ist unter anderem der IT-Dienstleister Cisco. dpa

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