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Milchpreis
01.07.2016

Minister Brunner macht in Milchkrise Druck auf Supermarktketten

Der Milchpreis ist für viele Landwirte zu niedrig.
Foto: Carsten Rehder/Symbolbild (dpa)

Die Preise für Milch sind so tief gesunken, dass Milchbauern oft rote Zahlen schreiben. Agrarminister Brunner wendet sich an den Einzelhandel - denn der hat die größte Marktmacht.

Agrarminister Helmut Brunner macht in der Milchkrise Druck auf die großen Supermarktketten, um existenzbedrohten Bauern zu helfen. In einem Brief an die Vorstände von Edeka, Rewe, Lidl und Aldi fordert der CSU-Politiker die Einzelhändler auf, ihren Milchlieferanten bessere Preise zu zahlen und langfristige Lieferverträge nachzubessern. "Es ist zu befürchten, dass die aktuelle Krise auf dem Milchmarkt viele Bauern auch in Bayern zur Aufgabe der Viehhaltung zwingen wird, wenn sich die Situation nicht rasch grundlegend bessert", heißt es in dem Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

"Dabei geht es vor allem um bäuerliche Existenzen, aber auch um den ländlichen Raum insgesamt, um Arbeitsplätze im vor- und nachgelagerten Bereich, die Erhaltung der Kulturlandschaft, um Tourismus und um vitale ländliche Räume", schreibt Brunner. "Wir alle können und dürfen hier nicht tatenlos zusehen."

Milchpreis deckt die Kosten der Produktion nicht

Der derzeitige Erzeugerpreis von unter 25 Cent pro Kilo Milch decke die Kosten der Milchproduktion bei weitem nicht. Die Milchbauern könnten von der sich abzeichnenden Erholung auf dem Milchmarkt über Monate hinweg nicht profitieren, weil sie durch langfristige Verträge gebunden seien.

Namhafte Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels hätten ihm in persönlichen Gesprächen mehrfach signalisiert, dass sie sich ihrer Verantwortung gegenüber den Milcherzeugern bewusst seien, schreibt Brunner. "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Ich appelliere daher eindringlich an Sie, die entsprechenden Verträge nachzuverhandeln", schreibt Brunner an die Einzelhandelsbosse. dpa, lby

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