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Prozesse
07.11.2014

Mit Drogen für Sex bezahlt: Prozess gegen Gerichtspsychiater

Ein Gerichtspsychiater aus München soll einer tablettenabhänigen Juristin gegen sexuelle Dienste Betäubungsmittel verschrieben haben. Er wird wegen sexuellem Missbrauchs angeklagt.
Foto: Arne Dedert (dpa) Symbolbild

Ein Münchner Gerichtspsychiater soll einer abhängigen Juristin für sexuelle Dienste Betäubungsmittel verschrieben haben. Ihm wird sexueller Missbrauch zur Last gelegt.

Ein Münchner Gerichtspsychiater muss wegen einer Affäre mit einer suchtkranken Staatsanwältin selber vor den Kadi. Er soll der tablettenabhängigen Juristin 2010 für sexuelle Dienste als Domina Betäubungsmittel verschrieben und Blankorezepte zur Verfügung gestellt haben. Die Anklage legt ihm sexuellen Missbrauch zur Last. Der Prozess vor dem Münchner Landgericht beginnt am Dienstag.

Psychiater bestreitet die Vorwürfe

Der 59-Jährige bestreitet die Vorwürfe. "Ich mache nach wie vor überall meine Gutachten", sagte er am Freitag am Rande einer Verhandlung vor dem Amtsgericht, das ihn als Sachverständigen beauftragt hatte. Der Amtsrichter sagte, es gelte die Unschuldsvermutung. Der Psychiater war viele Jahre freiberuflich für Straf- und Betreuungsgerichte tätig.

Der Fall war ins Rollen gekommen, als auf dem Schreibtisch der Staatsanwältin ein von ihr gefälschtes Rezept gefunden wurde. Der Tablettenmissbrauch der 43-Jährigen war bekannt, sie war deswegen bereits in stationärer Behandlung. Die Juristin wurde wegen Urkundenfälschung und Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Geldstrafe verurteilt; ein Disziplinarverfahren läuft. dpa

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