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Gustl Mollath
22.07.2014

Mollath: Wie groß war die Gefahr für Autofahrer durch Reifenstecher?

Gustl Mollath steht in Regensburg vor Gericht.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Das Verfahren um die Einweisung von Gustl Mollath in die Psychiatrie geht weiter. Gesprochen wird dabei über die Reifenstechereien.

An diesem Mittwoch geht es im Wiederaufnahmeverfahren gegen Gustl Mollath ab 9 Uhr in Regensburg um das Gutachten zu den Reifenstechereien, für die der Angeklagte verantwortlich sein soll. Der KfZ-Sachverständige soll auch erläutern, wie groß die Gefahr für die Autobesitzer war. Zum Teil hatten die Reifen erst nach vielen gefahrenen Kilometern Luftdruck verloren. Die Ermittler waren daher davon ausgegangen, dass ein Autoexperte die Reifen zerstochen haben könnte. 

Der 57 Jahre alte Mollath muss sich vor dem Landgericht Regensburg wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Sachbeschädigung verantworten. Unter anderem soll er 2001 seine damalige Ehefrau körperlich misshandelt und eingesperrt haben. Zudem soll er Dutzende Autoreifen zerstochen haben.

Bis Mitte August gibt es weitere sechs Verhandlungstage zu Mollath

Laut Anklage hat Mollath sich an Menschen rächen wollen, die an der Scheidung von seiner Frau beteiligt waren oder sich sonst irgendwie gegen ihn gewandt hatten.

Das Landgericht Nürnberg-Fürth hatte Mollath im Jahr 2006 von den Vorwürfen wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen und ihn in die Psychiatrie eingewiesen. Der Fall hatte eine Debatte über die Unterbringung in psychiatrischen Kliniken ausgelöst. Das Gericht hat bis Mitte August weitere sechs Verhandlungstage angesetzt. dpa

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