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Prozess in München
23.10.2014

Mordversuch aus Rache für angeblichen Missbrauch der Freundin

Ein Mordversuch aus Rache für einen vermuteten sexuellen Übergriff wird seit Donnerstag zum zweiten Mal vor einem Münchner Schwurgericht aufgerollt.
Foto: Symbolbild: Arne Dedert (dpa)

Ein Mordversuch aus Rache für einen vermuteten sexuellen Übergriff wird seit Donnerstag zum zweiten Mal vor einem Münchner Schwurgericht aufgerollt.

Angeklagt ist ein Mann, der seinen Kontrahenten mit dem Schraubenzieher angegriffen haben soll, nachdem seine Freundin sich über sexuellen Missbrauch durch das Opfer beklagt hatte. Ob der Vorwurf zutrifft, blieb zunächst ungeklärt.

Ein anderes Schwurgericht hatte den 39-Jährigen im September 2013 für das Verbrechen zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof bestätigte zwar den festgestellten Sachverhalt, hob das Urteil aber dennoch auf. Das Gericht habe nicht hinlänglich begründet, warum es von Mordversuch und nicht von gefährlicher Körperverletzung ausging. Der Angeklagte habe nach zwei Stichen freiwillig von dem Opfer abgelassen.

Mit dem juristischen Begriff des freiwilligen Rücktritts vom Mordversuch konnte der Angeklagte bei der Neuauflage des Prozesses nichts anfangen. "Ich habe nicht gestochen", bestritt er das Tatgeschehen, an dessen rechtskräftige Feststellung die Richter im zweiten Verfahren aber gebunden sind. Demnach glaubte der Angeklagte seiner Freundin und lauerte dem Opfer am 14. Oktober 2012 auf. Er stieß dem Mann unvermittelt einen Schraubenzieher gegen den Kopf und zwischen die Schulterblätter. Der Schwerverletzte konnte noch zur Polizei gehen, ehe er ins Krankenhaus kam. Der Prozess dauert an. dpa

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