Motorrad schleudert in Familie: Es war wohl kein "Wheelie"
Vier Menschen sind bei einem Unfall in Immenstadt ums Leben gekommen, als ein Motorrad in eine Familie schleuderte. Was ein Freund des Motorradfahrers sagt, der hinter diesem fuhr.
Viel Schlimmes ist derzeit über den 24-jährigen Motorradfahrer zu lesen, der am Dienstagabend einen Unfall bei Immenstadt verursacht hat. Wie berichtet, hatte er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war gegen eine Frau und ihre beiden Kinder geschleudert. Dass sein Freund jetzt als „Todesfahrer“ bezeichnet wird, kann Alexander S. kaum ertragen.
Freund: Motorradfahrer fuhr nicht auf dem Hinterrad
Er fuhr hinter dem 24-Jährigen, als der Unfall passierte. Warum sein Freund die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, konnte er zwar nicht sehen, aber er sei sicher nicht auf dem Hinterrad gefahren, sagt der 22-Jährige. Auch die Polizei hält das inzwischen für „nahezu ausgeschlossen“, sagt Sprecher Jürgen Krautwald. Die Theorie, dass dem Unfall ein sogenannter Wheelie vorausging, überprüfe die Polizei aufgrund einer Zeugenaussage. kam
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