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München
29.01.2015

Münchner Flughafen-Chef widerspricht Kritikern: dritte Startbahn nötig

Trotz des negativen Ausgangs des Bürgerentscheids, bleibt der Flughafen-Chef Michael Kerkloh dabei: eine dritte Startbahn ist nötig.
Foto: Stephan Jansen/Archiv dpa

Der Chef des Münchner Flughafens Michael Kerkloh ist sich sicher: Die dritte Starbahn ist nötig, um die Infrastruktur für die nächsten 30 Jahre zu sichern.

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, so berichtet Kerkloh der Bild  hat für das Vorhaben grünes Licht gegeben: "Wir haben Baurecht." Jetzt müsse das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über die Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision entscheiden, die von Ausbaugegnern eingereicht wurde. Danach würden sich die Flughafen-Gesellschafter wieder mit dem Thema befassen. 

Münchner sagen "Nein" zur dritten Startbahn

Den Bürgerentscheid, mit dem die Stadt München als  Flughafen-Anteilseigner "Nein" zum Bau der Startbahn gesagt hatte, sieht Kerkloh nicht unbedingt als Hinderungsgrund: Damit müssten sich alle Gesellschafter, also Freistaat, Bund und Landeshauptstadt befassen. Im übrigen sei die rechtliche Bindungswirkung des Bürgerentscheids erloschen.

Kerkloh verteidigte den Plan zum Bau der Startbahn auch vor dem Hintergrund der Zahlen zu Starts und Landungen. Kritiker sagen, wegen der zurückgehenden Zahlen sei die Bahn nicht nötig. Dazu Kerkloh: "Die Trendwende zu mehr Starts und Landungen merken wir schon jetzt. Im Januar haben wir aktuell 1 Prozent mehr Flugbewegungen und 4 Prozent mehr Passagiere." Er zeigte sich überzeugt, dass die Mehrheit der Bürger nicht gegen eine dritte Bahn ist: "Auch in der Stadt macht sich langsam der Gedanke breit, dass man nicht alle Zukunftsfragen vertagen kann." Die "schweigende Mehrheit und die Unentschlossenen" müssten  überzeugt werden. dpa/lby/AZ

Flughafen München Abfertigungshalle Modul Startbahn MUC  Flughafen München  Foto: Fred Schöllhorn
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Das ist der Flughafen München
Foto: Fred Schöllhorn
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