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Würzburg
02.12.2016

Mutter im Wahn erstochen: 30-Jähriger muss in die Psychiatrie

Das Landgericht Würzburg hat einen 30-Jährigen nach einem tödlichen Stich auf seine Mutter in die Psychiatrie eingewiesen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Das Landgericht Würzburg hat einen 30-Jährigen in eine Psychiatrie eingewiesen, weil er seine Mutter erstochen hat. Auslöser für seine Wahnvorstellungen könnten Drogen sein.

Er tötete seine Mutter, nun muss er in die Psychiatrie: Das Landgericht Würzburg hat einen 30 Jahre alten Mann in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Das entsprach der Forderung der Staatsanwaltschaft, wie ein Sprecher des Gerichts am Freitag sagte. Die Anklagebehörde hatte den Mann wegen einer Psychose zum Zeitpunkt der Tat für schuldunfähig gehalten. Der Verteidiger des Mannes hatte keinen eigenen Antrag gestellt. Die Entscheidung fiel bereits am Donnerstag, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Regelmäßige Einnahme von Marihuana und Amphetaminen

Als Grund für die Bluttat hatte der Beschuldigte Wahnvorstellungen angegeben. Stimmen im Kopf hätten ihm befohlen, seine Mutter zu töten. Die Schere, mit der er auf die Mutter einstach, hatte er in der Hand gehalten, um die Stromkabel des Hauses zu kappen, weil er fürchtete, ausspioniert zu werden. Er habe zuvor regelmäßig Marihuana und Amphetamine genommen. In die Psychose sei er abgerutscht, nachdem er die Drogen abgesetzt habe. dpa/lby

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