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Regensburg
05.08.2016

Nach Anzeige: Erste Flüchtlinge verlassen Regensburger Pfarrheim

Die Flüchtlinge forderten ein Bleiberecht und protestieren gegen die Einstufung einiger Balkan-Staaten als sichere Herkunftsländer.
Foto: Armin Weigel, dpa

Nach mehr als vier Wochen Aufenthalt im Regensburger Pfarrheim haben am Freitagnachmittag die ersten acht Flüchtlinge die Einrichtung des Bistums verlassen.

Dies teilte das Polizeipräsidium am Abend Oberpfalz mit. Zuvor hatte das Bistum in Rücksprache mit den Behörden festgelegt, gegen die insgesamt 25 Asylsuchenden, die sich in dem Pfarrheim seit Juli aufhielten, Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch zu stellen. Außerdem werde die Versorgung mit Nahrungsmitteln ab Samstag eingestellt, ein Notarzt sei aber erreichbar, kündigte ein Bistumssprecher an.

Generalvikar Michael Fuchs verurteilte insbesondere das wiederholte Vorschieben der Kinder für die unerfüllbaren Ziele der Gruppe. Die Kinder wurden demnach "von Anfang an benutzt als Transparent-Halter, als Foto-Objekte an der Protestfront, ja in konkreten Drohungen sogar als mögliche Waisenkinder durch Selbstmord der Erwachsenen und als mögliche Tötungsopfer", sagte Fuchs.

Die Flüchtlinge hatten Anfang Juli Zuflucht im Regensburger Dom gesucht und dort fast eine Woche ausgeharrt, ehe sie in das Pfarrheim umzogen. Mit ihrer Aktion wollen sie für ein Bleiberecht und gegen die Einstufung von Balkan-Staaten als sichere Herkunftsländer demonstrieren. Nach Angaben des Bistums sind von den Flüchtlingen lediglich drei "vollziehbar ausreisepflichtig". dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.08.2016

Meines Erachtens besteht hier durchaus ein für das "Verständnis des berichteten Vorgangs ... begründbarer Sachbezug", die Ethnien der "Flüchtlinge" zu nennen, laut Deutschlandfunk:

"aus dem Kosovo, Albanien und Mazedonien, darunter auch Roma,..."

Ein Sprecher der albanischen Fraktion sagte:

"Dass Albanien ein Rechtsstaat ist, eine Polizei hat, das stimmt auch nicht. Das sind auch Kriminelle. Die leben mit der Mafia. Die verkaufen Menschen, die verkaufen Drogen. So ist das Leben in Albanien".

Das mag durchaus richtig sein, ist ohne Zweifel bedauerlich, rechtfertigt aber grundsätzlich keinen Aufenthalt nach dem Asylrecht in Deutschland, da hierfür eine individuelle Verfolgung aus POLITISCHEN Gründen nachgewiesen werden muß.

Gleichzeitig offenbart sich hier das Dilemma und Chaos der derzeitigen Asylpraxis:

Man schert sich einerseits nicht um die geltende Rechtslage (beispielsweise unterliegen Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge völlig unterschiedlichem Recht), um ein "freundliches Gesicht" zu zeigen, läßt erst mal jeden ungeprüft einreisen und sich hier jahrelang aufhalten, der das Wort "Asyl" aussprechen kann, und tut sich dann sowohl emotional als auch juristisch schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen, denn nach hiesigen Maßstäben sind ja alle Betroffenen irgendwie verfolgt, diskriminiert oder benachteiligt.

Es wird höchste Zeit, daß sich Politik und Volk besinnen und auf verbindliche Maßstäbe und Regularien einigen, wie in Zukunft mit der Herausforderung "Flüchtling" umgegangen werden soll!

"Die Fluchtursachen beseitigen" ist erstrebenswert, aber eine Utopie und kann daher bestenfalls als Fernziel, aber nicht als Lösungsgrundlage des bestehenden Dilemmas dienen.

26.08.2016

@Stefan R: Also bitte was ist das für ein Kommentar. Albanien hat eine eigene Polizei. Albanien hat sich entwickelt und ist somit ein Rechtsstaat. Wie kann man sowas sagen. Schlimmer als die Medien. Ich komme aus dem Kosovo und mache in Albanien Urlaub also hab das mit meinen eigenen Augen gesehen!

06.08.2016

Zuvor hatte das Bistum in Rücksprache mit den Behörden festgelegt, gegen die insgesamt 25 Asylsuchenden, die sich in dem Pfarrheim seit Juli aufhielten, Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch zu stellen. Außerdem werde die Versorgung mit Nahrungsmitteln ab Samstag eingestellt, ...

Ach was? Hatte euer Papst nicht erst kürzlich angemahnt mehr Flüchtlinge aufzunehmen und nun das? Man höre und staune.

05.08.2016

Es ist schon eine Frechheit was sich die alles leisten können! Und die feigen Politiker machen nichts dagegen um ja nicht als rechtsradikal bezeichnet zu werden! Es ist kein Wunder dass die Flüchtlinge immer frecher werden. Armes Deutschland!

05.08.2016

Ich gebe Ihnen völlig Recht, es ist eine Frechheit, dass 25 Flüchtende abgeschoben werden sollen, von denen nur 3 nachvollziehbar ausreispflichtig sind. Armes Deutschland.

05.08.2016

Balkanstaaten sind sichere Herkunftsländer oder nicht? Lassen Sie sich gerne veräppeln?? Wie naiv sind Sie eigentlich?

05.08.2016

Das kommt drauf an für wen. Ich erinnere an die Familie Rama.