Nach Fackelmarsch im Allgäu: Allgida plant wohl weitere Aktionen
Sie marschierten unangemeldet mit Fackeln und vereinzelt mit Hitlergruß im Ostallgäu auf. Im Internet gibt es nun Hinweise, dass der Pegida-Ableger Allgida weitere Aktionen plant.
Nach der unangemeldeten Kundgebung von 150 Rechtsgerichteten am Samstag in Obergünzburg hat die Polizei noch keine genauen Erkenntnisse über die deren Herkunft. Fest steht nach Angaben des Polizeipräsidiums in Kempten lediglich, dass ein Teil der Demonstranten „von auswärts angereist“ ist. Unklar ist auch noch, wer den Aufmarsch organisiert hat.
Lichterzug für Menschlichkeit in Obergünzburg
Aufgerufen zu der Kundgebung gegen die Flüchtlingspolitik hatte im Internet der Pegida-Ableger Allgida. „Diese Gruppierung ist mit Ausnahme des Aufrufs bisher polizeilich nicht in Erscheinung getreten“, sagte Polizeisprecherin Susanne Höppler. Auf einschlägigen Internetseiten finden sich allerdings Hinweise, wonach Allgida offenbar weitere Aktionen im Allgäu plant.
Um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen, findet am Samstag in Obergünzburg ein Lichterzug für Respekt und Menschlichkeit statt (Beginn 19 Uhr). dam
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Rechtsradikale Vollpfosten,
haben wohl einen Grund gefunden, um ihre Weltanschauung zu rechtfertigen...
.... wie unter Hitler...
Mit ihrem Vokabular haben Sie sich ja schon radikalisiert. Sie brauchen anderen keine Vorwürfe zu machen.
Regierung - Merkel,
hat wohl möglichweise den Grundstein gelegt, für eine Nationale Renaissance ..... wie in Polen .....