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Oktoberfest 2014: Nach vier Schlägen hieß es: "O'zapft is'!"
Oktoberfest 2014
20.09.2014
Nach vier Schlägen hieß es: "O'zapft is'!"
Münchens OB Dieter Reiter hat sich bei seiner Wiesn-Premiere gut geschlagen: Mit vier Schlägen eröffnete er die Wiesn 2014, bei der schon am Vormittag erste Zelte überfüllt waren.
Es ist soweit: Das Oktoberfest 2014 ist eröffnet. Münchens OB Dieter Reiter (SPD) hat mit vier Schlägen und dem traditionellen Ruf "O'zapft is'. Auf eine friedliche Wiesn!" das Oktoberfest 2014 offiziell eröffnet. Mit seinen vier Schlägen hat sich Reiter bei seiner Premiere gut geschlagen.
Mit dem Oktoberfest 2014 beginnt in München das größte Volksfest der Welt. Schon am Vormittag bildeten sich trotz tristem Wetter und grauen Wolken lange Schlangen vor den Bierzelten. Erste Zelte waren schon vor der offiziellen Eröffnung wegen Überfüllung geschlossen.
Oktoberfest 2014: Premiere für Oberbürgermeister Reiter
Für Reiter war die Eröffnung und das Anzapfen eine Premiere, ist es doch sein erstes Oktoberfest als Oberbürgermeister. Damit es keine Blamage gibt, hat er wie sein OB-Vorgänger Christian Ude mit einem erfahrenen Brauer trainiert. Die Wiesn im Live-Blog!
Und das offenbar erfolgreich: Reiter soll dem Vernehmen nach ein "Naturtalent" sein und beim Üben gut abgeschnitten haben. Dementsprechend ging Münchens OB nach eigener Aussage "total tiefenentspannt" ins Oktoberfest. Etwa drei oder vier Schläge werde er beim Anzapfen brauchen, schätzt er und behielt Recht - Vorgänger Ude war Rekordhalter mit zwei Schlägen.
Da Ude Linkshänder ist, Reiter aber Rechtshänder, musste für das Oktoberfest 2014 die Anzapfboxe umgebaut werden. Außerdem müssen die Fotografen auf die andere Seite umziehen, um einen Schnappschuss vom Anstich zu bekommen.
Auf dem Oktoberfest 2014 ist einiges Neues geboten
Doch nicht nur der Bürgermeister ist auf der Wiesn 2014 "neu". Auch verschiedene Attraktionen werden erstmals präsentiert. Beispielsweise der "Encounter". In einem hörsaalähnlichen Raum sitzen bis zu 80 Gäste und wissen nicht, was auf sie zukommt, denn im „Encounter“ gerät ein wissenschaftliches Experiment völlig aus den Fugen. Spezialeffekte, Musik und Illusionen sollen für eine gehörige Portion Kopfkino sorgen.
Eine andere Neuerung stellt Karl Heinz Wittmann auf der Oidn Wiesn vor. Das Märchen-Hängekarussell wurde zu seiner Erbauung 1905 noch mit Muskelkraft betrieben. Es überstand den Zweiten Weltkrieg vergraben auf dem Anwesen des Großvaters in Illertissen. Die Bemalung hatte stark gelitten. Micky-Maus-Motive sollten mit dem neuen Anstrich aufs Karussell kommen. Angeblich soll noch Walt Disney persönlich seine Einwilligung gegeben und einige Motiv-Vorschläge geschickt haben. Das ist neu auf der Wiesn.AZ/dpa
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