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  3. NSU-Prozess: Nebenkläger wollen Vernichtung von NSU-Akten untersuchen

NSU-Prozess
03.08.2015

Nebenkläger wollen Vernichtung von NSU-Akten untersuchen

Die Anwälte der Angeklagten Zschäpe, Wolfgang Stahl (l), Anja Sturm (M) und Mathias Grasel (r) im Gerichtssaal in München.
Foto: Peter Kneffel/Archiv (dpa)

Im Münchner NSU-Prozess wollen Nebenkläger jetzt untersuchen, warum diverse Akten über den "Nationalsozialistischen Untergrund" und mehrere V-Leute vernichtet wurden.

Nebenkläger im Münchner NSU-Prozess haben umfangreiche Beweisaufnahmen zur Vernichtung von NSU-Akten im Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz beantragt. So soll der Beamte mit dem Decknamen "Lothar Lingen" als Zeuge vernommen werden, der wenige Tage nach dem Auffliegen des NSU-Trios am 4. November 2011 angeordnet haben soll, Unterlagen über den "Nationalsozialistischen Untergrund" und zahlreiche V-Leute zu schreddern. Damit habe sich der Beamte "rechtswidrig" verhalten, sagte Rechtsanwältin Antonia von der Behrens in ihrer Antragsbegründung am Montag.

Der einzige für Montag geladene Zeuge, der Sänger einer früheren Neonazi-Band aus Jena, war wie schon zu früheren Terminen nicht erschienen. Er habe ein ärztliches Attest vorgelegt, sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Vormittag. Aus den Akten geht hervor, dass der Mann mit Beate Zschäpe und ihren beiden Gesinnungsgenossen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt befreundet war.

Zschäpe muss sich als einzige Überlebende des Trios für alle Verbrechen des "Nationalsozialistischen Untergrunds" verantworten, darunter als mutmaßliche Mittäterin für die zehn Morde, die die Bundesanwaltschaft der Terrorgruppe vorwirft.  dpa

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