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Mordfall Maria Bögerl
09.09.2012

Neue Spur: Anrufer nennt Name des angeblichen Mörders

Im Mordfall Maria Bögerl verfolgt  die Polizei nach einem SWR-Bericht vom Sonntag eine von den  Ermittlern als vielversprechend angesehene Spur.
4 Bilder
Im Mordfall Maria Bögerl verfolgt die Polizei nach einem SWR-Bericht vom Sonntag eine von den Ermittlern als vielversprechend angesehene Spur.
Foto: dpa

Im Mordfall Maria Bögerl hat die Polizei angeblich eine vielsprechende Spur. Ein Zeuge behauptet, er kenne den Namen des Mörders - und habe von ihm sogar DNA-Spuren.

Der Mann hatte sich schon einmal in Sachen Maria Bögerl bei den Ermittlern gemeldet - anonym. Dabei spielte er den Fahndern auch DNA zu, die vom Täter stammen soll. Allerdings sei es der Polizei damals nicht gelungen, das Material ausreichend genau zu analysieren, berichtet SWRinfo. Weil der Hinweis anonym erfolgte, wurde die Spur dann als erledigt angesehen.

Nach Aktenzeichen XY wieder gemeldet

Nach dem Bericht am Mittwoch in der  Fernsehsendung Aktenzeichen XY habe sich der Hinweisgeber nun  erneut gemeldet und diesmal sowohl seinen Namen als auch den des  angeblichen Täters genannt, berichtet SWRinfo. Der Sender zitierte Ermittlerkreise,  wonach dies ein "vielversprechender Ermittlungsansatz" sei, der aber umfangreiche Abklärungen nötig mache.

Zwei Namen in Brief genannt

Derweil berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel", dass die  Polizei eine wichtige Spur in dem Fall anscheinend mehr als zwei  Jahre vernachlässigt habe. Bereits sechs Tage nach der Entführung  am 18. Mai 2010 habe die ermittelnde Sonderkommissin ein anonymer  Brief erreicht, wonach die da noch als vermisst geltende Bögerl tot  sei. Weiter hieß es in dem Brief angeblich, die Täter seien einer  bestimmten Volksgruppe zuzuordnen. Sie seien in Panik geraten. Der  Absender habe sogar zwei Namen genannt.

Die Spur sei damals geheim gehalten worden. Im August habe dann  die Soko auf "Spiegel"-Anfrage angegeben, die Behauptungen des  Briefschreibers seien ausermittelt und es habe sich nichts ergeben.  Nun aber appellierte die Polizei vergangene Woche im "Aktenzeichen  XY" an den Verfasser des Briefs, sich zu melden, weil die Ermittler  davon ausgingen, dass er die Täter kennt. Warum der Aufruf erst  jetzt erfolgte, habe die Polizei nicht sagen wollen.

Die Bankiersfrau Maria Bögerl war im Mai 2010 entführt und ermordet worden. Von dem Täter fehlt bislang jede Spur. Der Ehemann von Maria Bögerl nahm sich später selbst das Leben.   AZ, dpa, afp

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