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Rockavaria 2015
01.06.2015

Finale beim Rockavaria: Metallica zaubert heftige Gewitter am Boden

James Hetfield, Sänger und Gitarrist von Metallica auf dem Rockavaria wieder in Höchstform.
7 Bilder
James Hetfield, Sänger und Gitarrist von Metallica auf dem Rockavaria wieder in Höchstform.
Foto: Sven Hoppe dpa

Viele Festival-Besucher hatten nur auf sie gewartet: Metallica. Am Sonntag gab`s das große Finale - und die Nachricht, dass es eine Fortsetzung von Rockavaria geben wird.

Das Rockavaria - vom 29. bis 31. Mai im Münchner Olympiapark - endete am späten Sonntagabend mit einem großen Finale. Hier gibt`s das Festival im News-Blog:

22.05 Uhr: Zum Abschluss gibt`s Gewitter - am Boden

Und nun geht es auch mit ein paar Best-Ofs in die Unendlichkeit des Abends: "One", "Master Of Puppets"... Das Wetter in München: Heftige Gewitter - am Boden. Der Himmel verabschiedet sich mild und sorglos von Rockavaria. Bis nächstes Jahr!

21.45 Uhr: Metallica, eine mächtige Maschine

Zurück zu Metallica. Diese Band ist eine mächtige Maschine, die bis in ihre verwinkelten Untiefen hinein harmoniert (das kostet die sicherlich auch reichlich Arbeit, Hut ab) - saugut, gerade die unbekannten, ausufernden Song-Bretter. "Unforgiven 2" ist sicher unnötig, aber gerade toste dafür alles zu "Sad But True" - und zwischendurch Hammett mit einem Solo, dann Trujillo und jetzt noch weiter mit Rumms. Noch eine Stunde Metallica! Die Videofahrten sind dafür umso dilettantischer.

21.30 Uhr: Rockavaria kommt nächstes Jahr wieder

Rockavaria wird es auch 2016 geben. "Wir kommen in jedem Fall nächstes Jahr wieder", sagte der Vorstandsvorsitzende des Konzertveranstalters DEAG, Peter Schwenkow, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Rund 49.000 Besucher hatte das Rock-Spektakel nach Angaben Schwenkows in diesem Jahr pro Tag.

"Rockavaria" soll auch im kommenden Jahr am letzten Mai-Wochenende im Münchner Olympiapark stattfinden und voraussichtlich wieder drei Tage dauern. "Wir haben gezeigt, dass das Gelände total festivaltauglich ist", sagte Schwenkow. "Wir haben mit "Rockavaria" München wieder auf die Festival-Landkarte gebracht."

21.00 Uhr: Metallica sind da

Das ist gar nicht der Abschluss eines Festivals, alles andere war einfach ein Vorspiel zu Metallica. Holla, die Waldfee, was hier gerade schon los war bei "For Whom The Bells Toll"! Und so voll aufgedreht war der Sound hier auch noch nicht annähernd. Die Bühnenshow: die Band in Großaufnahme und ihre Fans in Großaufnahme - auch die auf der Bühne. Als genügte das noch nicht... Und gerade hat Hetfield, der immer lieber aussieht mit den Jahren, angekündigt, dass das heute ein Spezialistenabend wird, reichlich selten live gespielte Songs. Auf einem Festival? Ha, Metallica sind hier zuhause!

Tausende Fans verfolgen Metallica auf der Bühne.
Foto: Sven Hoppe, dpa

20.30 Uhr: Das Stadion ist voll - Metallica gleich da

Draußen ist es quasi leer und das Stadion ist quasi voll. Keine Überraschung: höchste Befüllung bei Rockavaria für Metallica. Mal sehen, was sich die Herren einfallen lassen. Der Beginn scheint schon mal zu werden - auf der Bühne stehen ca. 200 Leute. Ein Fanclub? Gleich geht`s los.

19.50 Uhr: Am liebsten zu Metallica vorspulen

Jetzt haben es die Band und die Zuschauer überstanden - aber nicht, ohne noch die einen oder anderen kleinen Gefechte zwischen Patton und manchem in den vorderen Reihen, der wohl am liebste zu Metallica vorgespult hätte. Schade, aber diese Band ist ohnehin kaum stadiontauglich - nicht wegen des Sounds, sondern wegen des Massengeschmacks. Das Wetter in München: lau und trocken und Sonnenschein - jetzt steuert alles störungsfrei auf Metallica zu.

19.30 Uhr: Mitzucken bei Faith No More

Was für ein wunderbarer Irrsinn sind doch Faith No More. Jetzt bratzen die Herren hier in weißen Anzügen zwischen Blumenbouquets ihr experimentelles Wirbeln in die sehr gut gefüllte Arena - aber die meisten sind halt schon wegen Metallica da und zucken höchstens bei alten Hits wie "Midlife Crisis" mit. Ist das nun eine Fehlbesetzung? Macht die Seligkeit hier die Genervtheit der Mehrheit wett? Darauf gepfiffen: Patton ist groß! Und der Applaus doch respektvoll. Und - oh je - jetzt spielen die doch tatsächlich "Easy"! Und schunkeln allenthalben.

18.20 Uhr: Kraft schöpfen für Metallica

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Jetzt wird`s spannend. Denn der Trashfaden reißt für gut eine Stunde. Mit Faith No More kehrt eine Band zurück, die in den 90ern mal groß war, fernab von Metal, noch ferner ab von Hard Rock, eigenwilliger Alternative Rock, oder so. Ob das hier ankommt? Die Arena ist momentan ein bisschen leerer, alle schöpfen wohl nochmal Kraft für Metallica. Oder kommen die gleich wieder? Auf der Bühne jedenfalls sieht`s auch schon mal ganz anders aus: wie bei einer Hochzeit, alles in Weiß. Mal sehen, was Zeremonienmeister Mike Patton hier hinzaubert...

16:15 Uhr: Rocker, Bötchen, Bier

Hach, diese hübschen Kontraste: Es ist ja ein echter Schwermetall-Tag, quasi bühnenübergreifend. Im Stadion haben mit Testament die alten Prügler übernommen, im Theatron Rummson Gallows und in der Halle jetzt And You Will Know Us By The Trail Of Dead. Und dazwischen: Eine vollgepackte Liegewiese am See, Bötchen drauf, Sonne dazu, Friedefreudebierbierbier. Überall Metallica-Shirts. Es wird eine Frage der Kondition heute

15:00 Uhr: Ganz schön was los bei Hatebreed

Das mit der Ruhe ist dann für heute auch vorbei. Heiliger Sonntag, ist das ein Brett, das die Herren von Hatebreed da im Stadion servieren! Ganz schön was los!

13:22 Uhr: Auf in die letzte Runde beim Rockavaria

Freunde der Rockmusik: der Olympiapark dröhnt wieder - auf in die letzte Runde. Bislang spielen zwar nur Any Given Day im Theatron, aber gleich fallen Exodus im Stadion mit ein. Und dort gibts heute Abend ja noch Metallica - und zuvor die große Rückkehr von Faith No More! Freufreu? Und zum Wetter: wie gesagt keine Prognosen mehr, aber regnen wird`s heute auch nicht mehr. Warm ist es, trocken, sonnig - und noch sehr ruhig. Noch...

12.54 Uhr: Feuerwerk bei Kiss

Leser Michael Mayer, der bei unserem Gewinnspiel "Metalgruß" zwei Karten gewonnen hat, hat uns dieses Bild von gestern Abend geschickt. Danke!

Michael Mayer hat uns dieses tolle Bild von dem Feuerwerk beim Kiss-Auftritt geschickt.

10:15 Uhr: Metallica heute zum finalen Abschluss des Rockavaria

Heute endet das Rockavaria. Aber kein Grund, jetzt ein Gesicht zu ziehen. Schließlich spielen heute noch viele Bands. Und der Knaller wird sicherlich Metallica. Hier könnt Ihr lesen, welche Band am heutigen Sonntag auf welcher Bühne beim Rockavaria auftritt.

Tag 3 beim Rockavaria in München, Sonntag 31. Mai

22:30 Uhr: Und das Wetter macht auch mit

Zum Schluss des heutigen Rockavaria-Tickers noch ein Blick auf Festival-Wetter: kaum Wolken, ein wenig frisch, ein paar Sterne. Dazu noch der Rasen: makellos. Damit verabschieden wir uns für heute und wünschen noch eine schöne Nacht.

22:18 Uhr: Sick of it all - mit rockender Routine

Auch bei Sick of it all geht es ab. Ins Theatron kommen Interessierte jetzt übrigens wieder gut rein. Denn die Massen stehen bereits Schlange vor der Halle. Dort spielen bald Airbourne. Am Theatron stehen übrigens die einzigen festivaltypischen Chemietoiletten. Nebenan der sportliche Alltag: In der Schwimmhalle ziehen Sportler ihre Bahnen.

22:01 Uhr: Schorle is aus!

Weltpremiere: Unser Reporter Wolfgang Schütz berichtet, dass die Apfelschorle auf dem Rockavaria für diesen Abend aus ist. Das hat Wolfgang in seiner knapp 20-jährigen Festivalkarriere bisher noch nicht erlebt.

21:38 Uhr: Kiss füllt die Arena

Zweierlei ist klar: Die Arena ist ziemlich voll und Kiss sind Sieger im Publikumswettbewerb. Was dann kommt, steht seit jeher fest: Feuerzauber bei jedem Song, das Lichterspektakel, die Zunge von Gene Simmons, die Wettschrei-Spielchen beim Publikum. Simmons und Paul Stanley im Wechselgesang. Dazu zeigt die Band aus New York das blinkende "KI" vor den SS-Runen im Hintergrund. Die Gitarren sind kräftig und eingängig. Der Zirkus ist in der Stadt - für zwei Stunden. Und alle Kinder sind da.

21:18 Uhr: Theatron überfüllt

Es ist gerichtet für Sick of it all. Die New Yorker Hardcore-Legenden headlinen die kleine Bühne und spielen gegen Kiss. Das wollen mehr Besucher sehen, als es die Kapazitäten des kleinen Theatrons gestatten.

21:01 Uhr: Kiss!

Gleich rocken Kiss das Stadion. Die Herren sind gerade eingefahren - oder wurden eingefahren. Aber nur teilsweise mit Limousinen wie die anderen Stars des Festivals. Denn dank Frisuren und Stiefeln passen die Herren nicht in die Autos. Stattdessen saßen die Weltstarts teilsweise auf einer Art Golf-Caddy, um zum Arbeitsort zu gelangen. Das Stadion ist bestens besucht, noch besser als bei Judas Priest. Kiss kann kommen.

19:05 Uhr: Priest!

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Judas Priest legen im Stadion los - und haben von Beginn an schon mehr Zuschauer als Muse am Vorabend. Und die Leute strömen weiter in die Arena. Wer gewinnt also das Oldieduell? Accept aus dem Jahrgang 1971 oder Judas Priest (1969)? Priest punktet mit der fetteren Bühnenshow, haben Riesenleinwände und Ähnliches. Accept mussten mit der klassischen, aber dafür puristischen Verstärkerwand arbeiten.

18:35 Uhr: Theatron droht zu platzen

Und wieder eine Riesenschlange vor dem Theatron. Das Ding ist echt zu klein. Die Leute stehen teils für die Mad Caddies an, teils aber auch schon für Anti-Flag, die danach spielen - und das erst in einer Stunde. Wie soll das erst werden, wenn die Hauptband des Abends auf der kleinen Bühne spielt: Sick of it all?! Immerhin: Für diese Legenden lohnt es sich, anzustehen. Wer drin ist, darf sich auf eine tolle Atmosphäre und ein schönes Panorama freuen, wie diese Besucherin auf Twitter zeigt.

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18:19 Uhr: Amazonen-Synthierock und stabiles Wetter

In der Halle spielen Epica, Symphonic Metal aus Holland. Es singt eine rothaarige Amazone zu Synthierock-Gebolze - und das ist wirklich der größtmögliche Kontrast zum Death-Punch-Frontmann. das Wetter ist nach wie vor trocken, ein wenig kühl und windig - aber noch liegewiesentauglich.

18:03 Uhr: Heavy Metal vs. Nu Metal

Kontraste gefällig? Auch wenn das hier unter Rockfestival laufen kann, ergibt das einen hübschen Strauß. Im Stadion gibt´s aktuell den Generationenwechsel vom gefeierten Metal alter Schule (Accept) zum Nu-Metal von Five Finger Death Punch. Und die Herren haben denn auch die Jugend in den ersten Reihen ordentlich in Bewegung gebracht. Das ist noch einiges los. Die Älteren hingegen ruhen sich noch ein wenig aus: Bald kommen Judas Priest - der Biergarten ist also voll.

17:06 Uhr: Bei Accept mehr Fans als bei Muse

Bei "Balls to the wall" von Accept rockt endgültig die Hütte. Und inzwischen sind sogar mehr Leute im Olympiastadion als gestern zur besten Zeit bei Muse! Unglaublich, die alten Heavy-Heroen...

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17:04 Uhr:  Bei Accept fällt kurz die Leadgitarre aus

Im Moment übrigens stürmen Accept in ihrem vierten Frühling im Stadion. Und das hat sich ganz schön gut gefüllt dafür und für diese Uhrzeit. "Restless and Wild", "Princess of the Dawn"... Da kommen die Rockergabeln in die Höhe. Und mit Sänger Mark Tornillo erleben die alten Metal-Recken (eigentlich ja nur noch zwei des Fünfers, zwei Mitglieder sind 2015 sogar ganz neu) ja seit dem Album "Blood of the Nations" tatsächlich ein neues Hoch - nach über 40 Jahren Bandgeschichte.

Hier aber erlebten sie auch ein Tief. Denn mitten im Programm fiel die Leadgitarre aus, zehn Minuten Soundfummeln - und das wusste dann auch Dirkschneider-Erbe Tornillo nicht so recht zu überbrücken. Egal, für all die Accept-Shirt-Träger bleibt es sicher ein Höhepunkt. Eindeutig in der Überzahl aber sind freilich die KISS-Shirts, gefolgt von vielen, meist vom jüngeren Publikum getragenen Exemplaren von Five Finger Death Punch, die jetzt gleich im Stadion rocken. Und auch ziemlich gern gekauft und getragen: die Rockavaria-Festival-Shirts. Immerhin.  

17:02 Uhr: Vom Speed-Metal von "Dr. Living Dead" in den Wellnesspark

Weshalb die Sauberkeit auf dem Rockavaria dann eben doch immer wieder so sehr in die Augen fällt: Da kommt man etwa aus der Olympiahalle vom mächtigen Dröhnen der fast schon Speed-Metal zelebrierenden "Dr. Living Dead", tritt also aus einem Reich mit maskierten Zombies auf der Bühne und auch schon headbangenden und pogenden Kleingruppen im Publikum - und tritt dann eben in diesen Wellness-Park. Hihi, bloß gut, dass sich auch die meisten in der Halle ans Rauchverbot halten, sonst war der Übergang vielleicht doch ein zu großer Schock.

17 Uhr: Rockavaria 2. Tag - keine Müllberge, keine Geruchsnester

Es ist schlicht unglaublich, wie sauber hier alles ist, schreibt Redakteur Wolfgang Schütz, der unser Rockavaria-Live-Reporter ist. "Ja, ich weiß, so langsam sollte man das vielleicht kapiert haben, dass das hier alles ein bisschen anders läuft. Aber wo doch jetzt der zweite Festivaltag ist und man da doch normalerweise schon Müllbergen und Geruchsnestern jeglicher Art begegnet, frappiert es halt doch gleich wieder, sich hier wie auf einer bestens gepflegten Liegewiese am Badesee zu fühlen - nur dass hier natürlich keiner badet, dafür aber immer fünf, sechs Bötchen übers Wasser gleiten. Denn das Wetter bleibt bislang tatsächlich stabil trocken, ist mitunter sonning, bleibt aber auch windig - insofern keine Prophezeiungen mehr, nur noch Sachstandsberichte. München: 16.45 Uhr, sonnig und trocken."

15:37 Uhr: Richtig was los jetzt auf dem Rockavaria

Zweierlei hat sich auf dem Rockavaria heute grundlegend geändert berichtet unser Kollege Wolfgang Schütz. 1. Weg die Wolken, über dem Olympiapark lacht die Sonne weg. Sogar heiß ist es - die Prognose von vorhin wurde von einigen Windböen weggeblasen. 2. So langsam ist richtig was los. Ins auch ziemlich überschaubare Theatron jedenfalls ist schon länger nicht mehr reinzukommen. Da rüpeln grade Toxpack - und die Schlagen stehen wohl schon für La Dispute danach. Dagegen sind Halle und Stadion eher leer. Ändern das Accept gleich im großen Oval?

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15:00 Uhr: Unser Leser Michael rockt wieder

Auch unser Leser Michael Mayer, der bei unserer Verlosungsaktion zwei Rockavaria-Karten gewonnen hat, rockt heute im Olympiapark wieder weiter. Derzeit spielen im Stadion The Dead Daisies. Viel Spaß Michael und danke für das Foto!

Dieses Bild von der Rockavaria Main Stage am Samstagnachmittag schickte uns Michael Mayer.
Foto: privat

13:46 Uhr: Nur die Harten kommen in den Garten

Freunde der Rockmusik, es ist wieder losgegangen im Olympiapark. Lem Molotow in der Halle und die Blitz Kids im Theatron. Die beiden Sätze des Tages aber: "God gave Rock'n'Roll to you" - ja, der Tagesheadliner sind KISS und dann behalten sie recht - und "Es wird Regen geben" - Fanta4 sind zwar natürlich nicht da, aber dafür dicke Wolken. Wird sich also zeigen, ob das hier wirklich ein Festival-Publikum ist. Denn da gilt: Nur die Harten kommen in den Garten. Auch wenn das hier eher ein Schlosspark ist. Bislang jedenfalls ist es noch sehr ruhig.

11:40 Uhr: Tipps für die Anreise zum Rockavaria am Samstag

Wenn Ihr heute zum Rockavaria wollt, empfehlen wir die öffentlichn Vekehrsmittel zum Olympiapark. Die MVG setzt auch verstärkt U-Bahn ein, wie hier zu lesen ist.

08:30 Uhr: So wird das Wetter heute in München

Festivalbesucher sollten eine leichte Regenjacke mitnehmen. Vom Vormittag bis in den Nachmittag kann es heute in München zu leichten Schauern kommen. Abends ist es bedeckt. Es weht ein lebhafter Wind. Also auch was Warmes zum Anziehen mitnehmen. Das Zwiebelprinzip funktioniert ja auch auf Festivals immer ganz gut.

08:28 Uhr: Diese Bands spielen heute am Samstag beim Rockavaria

KISS und Judas Priest sind heute die Headliner beim Rockavaria. Eine Übersicht, wann wo welche Band spielt, findet Ihr hier.

08:20 Uhr: Olympiahalle war dann gesperrt - verärgerte Fans

Viele der Besucher zog es beim Regen dann auch in die überdachte Olympiahalle, wo etwas später die US-Band Limp Bizkit auftrat. Schon vor ihrem Auftritt aber hieß es auf großen Tafeln: "Die Olympiahalle ist aktuell für weitere Besucher gesperrt. Bitte nutzen Sie unser Musikangebot auf den anderen Bühnen." Nicht jeder Rockfan hatte dafür Verständnis. "Danke #rockavaria Veranstalter", schrieb ein "herr_rockn" auf Twitter. "Wie bekomm ich das Geld zurück?" Die Münchner Polizei twitterte: "Ein weiterer Einlass in die Olympiahalle ist nicht möglich. Wir bitten die Besucher des #RAV2015 das zu akzeptieren."

08:16 Uhr: Olympiastadion war bei Muse nicht voll

Trotz Regens gestern Abend hielt Muse mit Frontmann Matthew Bellamy die Menge im Olympiastadion mit guter Musik, Konfettiregen, Luftschlangen und überdimensionalen Gummibällen bei Laune. Vor allem in der Arena wurden die Musiker begeistert gefeiert. Auf den Rängen blieben allerdings mehr als nur ein paar Plätze leer.

2. Tag Rockavaria - Samstag, 30. Mai

22:41 Uhr: Und dann kommt der Knaller

Dann aber spielten Muse noch den Titelsong "Drones" - und der ist mal wieder voll auf die Zwölf, wie einst auf "Origin of Symmetry". Schön!

Foto: Sven Hoppe

22:11 Uhr: Muse reißt von den Socken, trotz Regengüssen

Muse als erste Headliner bei Rockavaria, als Vorabpremiere zu ihrem neuen Album, als Eröffnung ihrer Tournee zum Album: Das war am Freitagabend in München deutlich mehr und ein bisschen weniger als der übliche von den Socken hauende Bombast der Briten. Deutlich weniger, weil das Stadion nur halb gefüllt war - hier liegen wohl die Grenzen der Attraktivität dieses Festivals oder zumindest der Zuschauerzahlen. Ob das bei KISS morgen auch so sein wird? Ein bisschen mehr als sonst wars, weil nach wenigen Songs zu "Resistance" dann noch ein Blitzgewitter am Himmel aufzog, wow! Zeitweise samt Regengüssen. Und der Rest: eben wie üblich, von den Socken reißend. Zwischen all den Hits "New Born", "Super Massive Black Hole", "Madness" usw gab's von Matt Bellamy und Co. Einen Vorgeschmack aus dem neuen Album "Drones" wie den Song "Dead Inside": wenig Gitarre, viel Pomp und Pop samt Elektronik der Achtziger. Und weitere drei neue Songs, eher durchschnittlicher Muse-Gitarren-Rock, nun ja.

21:44 Uhr: Bei Muse fängt es auf dem Rockavaria an zu regnen

Wie unser Kollege Wolfgang Schütz berichtet, fing es um 21.30 Uhr zu regnen an. Das Stadion ist bei dem Hauptact halbleer.

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21:21 Uhr:  Leser Michael Mayer schickt uns Selfie

Unser Leser Michael Mayer war einer der Glücklichen, die bei einer Aktion von AZ-Online zwei Freikarten für das Rockavaria gewonnen haben. Soeben schickte er uns ein Selfie vom Muse-Konzert. Er und sein Bruder freuen sich "mega" über die Karten, schreibt er via Facebook.

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