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München
20.11.2012

Nördliche Felsenpinguine ziehen in Tierpark Hellabrunn

Sie sind stark vom Aussterben bedroht: Ein paar nördliche Felsenpinguine sind in den Münchner Tierpark Hellabrunn gezogen.
4 Bilder
Sie sind stark vom Aussterben bedroht: Ein paar nördliche Felsenpinguine sind in den Münchner Tierpark Hellabrunn gezogen.
Foto: Tierpark Hellabrunn

Ihre knallige Federpracht über den Augen ist ein Hingucker: Nördliche Felsenpinguine gelten vom Aussterben bedroht. Im Tierpark Hellabrunn sind ein paar von ihnen eingezogen.

Leuchtend gelbe, bis zu zehn Zentimeter lange Federbüschel über beiden Augen machen die Felsenpinguine zu ganz besonders markanten Vertretern ihrer Art. Nicht nur ihr Erscheinungsbild ist beachtlich: Die Nördlichen Felsenpinguine, die sich gerade in der Hellabrunner Polarwelt eingewöhnen, stehen als stark vom Aussterben bedrohte Art auf der Roten Liste der IUCN (International Union for Conservation of Nature). Ihre Haltung in Hellabrunn ist Teil des Artenschutzes, heißt es in einer Pressemitteilung des Münchner Tierparks. 

Eine Gruppe von sieben Felsenpinguin-Paaren ist am 15. November vom Wiener Tiergarten Schönbrunn an die Isar gezogen. Darunter sind zwei zuchterprobte Pärchen. Die 14 tierischen Neu-Münchner sind zwischen sieben Monaten und vier Jahren alt. In Österreichs Hauptstadt lebt die Pinguinart seit den 80er-Jahren.

Zoodirektor Dr. Andreas Knieriem freut sich über die interessanten Neuzugänge in der Polarwelt: „Die frisch eingetroffenen Felsenpinguine mit der interessanten Frisur sind mir schon lange ans Herz gewachsen. Die Tiere fühlen sich schon jetzt sichtlich wohl. Nun hoffen wir, dass die Felsenpinguine schnell ihre Bruthöhlen beziehen und für Nachwuchs sorgen werden.“

Europaweit halten lediglich acht Zoos Nördliche Felsenpinguine. Ursprünglich leben sie auf wenigen Inseln im Südatlantik und im südlichen Indischen Ozean. Die Zahl der freilebenden Nördlichen Felsenpinguine wird auf etwa 265.000 Brutpaare geschätzt. Am Rande der Antarktis brüten sie im Sommer in Kolonien, die bis zu 100.000 Nester umfassen. Trotz dieser enormen Anzahl finden die Felsenpinguine ihr Nest aus dem Vorjahr wieder. Nach 33 Tagen Brutzeit schlüpft meist ein Küken, um das sich Mama und Papa Pinguin gleichermaßen kümmern. Das Nest verteidigen sie gegen jeden Eindringling vehement und mutig – untereinander sind sie jedoch sehr zärtlich. pm/AZ

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