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Fernsehen
04.03.2015

Nun doch: Deutsche können ORF noch lange unverschlüsselt sehen

Der Sender ORF soll auch in Deutschland mindestens noch zehn Jahre empfangbar sein.
Foto: Imago

Eigentliche hatte der österreichische Sender ORF angekündigt, sein Programm zu verschlüsseln - was für Deutsche einen schwarzen Bildschirm bedeutet hätte. Nun gibt es ein Umdenken.

Fernsehzuschauer in Oberschwaben und Südbayern können wohl doch länger als erwartet Programme der österreichischen ORF-Sendergruppe sehen.

Das meldet das Onlineportal „Horizont Online“ übereinstimmend mit anderen Onlinemedien aus der jüngsten Sitzung des ORF-Publikumsrats. Demnach hat ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz angekündigt, die Ausstrahlung der Sender ORF1 und ORF2 mit der digitalen Übertragungstechnik DVB-T2 mindestens weitere zehn Jahre unverschlüsselt zu lassen.

Das gilt offenbar aber nur für Sendungen in niedriger Auflösung der Senderstandorte Pfänder, Zugspitze und Gaisberg, nicht für hochauflösendes Fernsehen. Nach Informationen der Schwäbischen Zeitung sind die Sender ORF III, ORFSport+, ATV, Puls4 und ServusTV von der Ankündigung ausgenommen. ServusTV ist zurzeit auch in Nordschwaben zu empfangen.

ORF bleibt in Oberschwaben und Südbayern empfangbar

Dennoch dürften viele Deutsche zwischen Lindau, Ulm und dem Oberallgäu die Meinungsänderung des ORF als Fortschritt bewerten. Bislang war angekündigt worden, dass der ORF weite Teile seines Programms ab 2017 verschlüsseln wolle. Das hätte für deutsche Fernsehzuschauer des wegen Sportübertragungen und Filmhits beliebten ORF1 einen schwarzen Bildschirm bedeutet.

Nordschwaben war aufgrund der größeren Entfernung zu den Alpensendern im Regelfall im Kabel schon lange vom ORF1-Empfang abgekoppelt. ORF2 dagegen ist weiten Teilen Nordschwabens stets im Kabelangebot gewesen.

Denn das nachrichtlich-kulturell thematisch sehr österreichisch geprägte Programmangebot von ORF2 enthält keine Sportübertragungen und sendet anstelle von Hollywood-Hits gerne alte deutsche und österreichische Spielfilme.

Gegen die Verschlüsselung von ORF gab es Proteste

Gegen die Ankündigung der Verschlüsselung gab es zuletzt Proteste. Unter anderem hatten die Freien Wähler in Bayern eine Massenpetition ins Leben gerufen. Auch die Bayerische Staatsregierung hatte sich zu Wort gemeldet.

Ob der ORF mit seinen Plänen Erfolg hat, ist allerdings noch von der Zustimmung der österreichischen Regulierungsbehörde abhängig. Außerdem dürfte für den künftigen ORF-Empfang ein Fernsehgerät der neuesten Generation erforderlich sein. AZ

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