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Bayern: München: Nymphomanin liegt tot neben erschöpftem Liebhaber
Bayern
03.12.2012
München: Nymphomanin liegt tot neben erschöpftem Liebhaber
Münchner Nymphomanin ist gestorben: Sie lag neben einem Liebhaber: Der Fall aus München hatte damals bundesweit für Schlagzeilen gesorgt: "Mann nach Schäferstündchen in Not" betitelte die Münchner Polizei Anfang April dieses Jahres eine kuriose Meldung.
Foto: dpa
Münchner Nymphomanin neben Liebhaber gestorben: Im April hatte die Frau zwei Männer in ihre Wohnung gelockt und zu sexuellen Höchstleistungen getrieben. Die Männer flohen.
Münchner Nymphomanin neben Liebhaber gestorben: Der Fall aus München hatte damals bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. "Mann nach Schäferstündchen in Not" betitelte die Münchner Polizei Anfang April dieses Jahres eine kuriose Meldung. Seinerzeit hatte eine 47-Jährige einen Liebhaber nicht mehr gehen lassen wollen. Mehrmals hatte sie ihn zum Sex gezwungen - bis der sich nach achtmaligem Geschlechtsverkehr nicht mehr selbst zu helfen wusste und vom Balkon aus die Polizei um Hilfe rief. Nun ist die Münchner Nymphomanin tot. Die Todesursache ist unklar.
Nymphomanin aus München ist tot: Eindeutiges Angebot
Die Münchner Polizei bestätigte gegenüber augsburger-allgemeine.de einen Bericht der Münchner Boulevard-Zeitung "tz". In der Nacht zum Freitag starb die Frau laut Bericht neben einem weiteren Liebhaber, den sie nach Angaben der "tz" kurz zuvor aufgegabelt hatte. Der Mann soll am Abend laut "tz" erschöpft neben der Nymphomanin eingeschlafen sein. Als er am Morgen aufwachte, war die Frau laut Medienberichten tot. Ein Sprecher der Polizei München sagte gegenüber augsburger-allgemeine.de: "Eine Streife war vor Ort. Von unserer Seite deutet nichts auf ein Gewaltverbrechen hin." Die Frau soll eines natürlichen Todes gestorben sein. Eine Obduktion wurde angeordnet, das Ergebnis steht auch am Mittwoch noch aus.
München: Keine Hinweise auf Gewaltverbrechen an Nymphomanin
Im April hatte die Frau in den Münchner Medien doppelt für Schlagzeilen gesorgt: Nach dem "Erlebnis" mit dem auf den Balkon geflüchteten Liebhaber hatte es einen Afrikaner erwischt, der ihr nach einem Flirt im Linienbus in die Wohnung gefolgt war. Die liebeshungrige Frau soll den Mann damals laut Medienberichten 36 Stunden lang gegen seinen Willen eingesperrt haben und fast ununterbrochen sexuelle Höchstleistungen gefordert haben. Aus dem One-Night-Stand wurde so ein mehrtägiges Martyrium. Passanten fanden den Mann schließlich weinend auf der Straße, körperlich und psychisch völlig fertig, berichteten Münchner Medien seinerzeit.
Afrikaner weinend auf der Straße entdeckt
Als die Polizei im April dieses Jahres dann an der Wohnungstür klopfte, soll die 47-jährige Frau den Beamten ein eindeutiges Angebot gemacht haben. Laut Medienberichten lehnten die Beamten allerdings ab und brachten sie stattdessen in die Psychiatrie. Nun ist die Münchner Nymphomanin tot. (AZ)
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