Opfer der Würzburger Axt-Attacke auf dem Weg der Besserung
Nach der Axt-Attacke in Würzburg geht es den Opfern im Würzburger Universitätsklinikum besser. Ein Patient liegt aber weiterhin im künstlichen Koma.
Die noch im Würzburger Universitätsklinikum liegenden Opfer der Axt-Attacke befinden sich auf dem Weg der Besserung. Bei einem Patienten müsse aber noch das künstliche Koma aufrecht erhalten werden, teilte das Klinikum am Sonntag mit. Dem Vernehmen nach handelt es sich hierbei um den 62 Jahre alten Vater der Familie. Zwischenzeitlich war auch die 26 Jahre alte Tochter der Familie von Nürnberg nach Würzburg verlegt worden.
Flüchtling verletzte fünf Menschen schwer
Ein 17-jähriger Flüchtling hatte am Montagabend mutmaßlich aus politischen Motiven ein Attentat verübt: Er griff in einem Regionalzug bei Würzburg und auf der Flucht Menschen mit Axt und Messer an. Fünf Menschen erlitten schwere Verletzungen.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bezeichnete den Jugendlichen danach als einen ihrer Kämpfer und veröffentlichte ein Drohvideo von ihm. dpa
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