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Modellbau-Affäre
21.02.2017

Opposition gibt Bewertungen zur Modellbau-Affäre ab

Christine Haderthauer und Ehemann Hubert waren bis 2008 Miteigentümer von Sapor Modelltechnik - es kamen Betrugsvorwürfe auf.
Foto: Marc Müller dpa/Archiv

Für die CSU ist die ehemalige Staatskanzleichefin Christine Haderthauer von den Vorwürfen in der Modellbau-Affäre entlastet. Die Meinung der Opposition dürfte anders ausfallen.

Nach der CSU geben am Dienstag auch SPD und Grüne sowie die Freien Wähler ihre Bewertungen zur sogenannten Modellbau-Affäre und dem Untersuchungsausschuss im Landtag ab. Für die CSU hatte der stellvertretende Ausschussvorsitzende Florian Herrmann die ehemalige Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) am Montag von den zentralen Vorwürfen freigesprochen. Auch Ministerpräsident Horst Seehofer erklärte Haderthauer für rehabilitiert und schloss sogar ein Comeback im Kabinett nicht aus. Die Oppositionsfraktionen dürften das Ganze etwas anders sehen.

Haderthauers sollen Geschäftsmann um Geld betrogen haben

Die Eheleute Haderthauer waren bis 2008 nacheinander Miteigentümer des Unternehmens Sapor Modelltechnik, das teure Modellautos verkaufte, die von Straftätern in der Psychiatrie gebaut wurden. Wichtigster Konstrukteur war ein verurteilter Dreifachmörder. Pikant daran war unter anderem, dass Hubert Haderthauer damals Stationsarzt im betreffenden Bezirksklinikum war. Hauptauslöser der Affäre aber war ein französischer Geschäftsmann, der die Haderthauers beschuldigte, ihn um mehrere Zehntausende Euro betrogen zu haben. 2014 trat Haderthauer als Staatskanzleichefin zurück.

Die entsprechenden Betrugsermittlungen gegen Christine Haderthauer stellte die Staatsanwaltschaft München II jedoch ein. Sie akzeptierte aber einen Strafbefehl wegen eines möglichen Verstoßes gegen die Abgabenordnung. Ihren Ehemann verurteilte das Landgericht München II wegen Steuerhinterziehung und versuchten Betrugs zu einer Geldstrafe. dpa/lby

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