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Klinikum rechts der Isar
04.03.2015

Organspende-Skandal: Ehemaliger Oberarzt in München angeklagt

Skandal um Organspende: Nun ist ein ehemaliger Arzt in München angeklagt worden.
Foto: Jens Kalaene, dpa (Archiv)

Er soll Blutwerte verändert und das Leben schwerstkranker Patienten gefährdet haben. Nun ist ein ehemaliger Arzt in München angeklagt worden.

Ein früherer Oberarzt aus München ist wegen angeblicher Manipulationen im Zusammenhang mit Lebertransplantationen angeklagt worden. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft veränderte der Mediziner 2009 und 2010 die Blutwerte von drei Patienten, um ihnen einen besseren Platz auf der Warteliste für Spenderorgane zu verschaffen. Dabei habe er billigend in Kauf genommen, dass schwerstkranke andere Patienten auf der Liste nach hinten rutschten und die nötigen Organe erst später erhielten, heißt es in der Anklage.

Ex-Oberarzt in Organspendeskandal in München angeklagt

Die Ermittlungsbehörde wirft dem 46-Jährigen versuchte gefährliche Körperverletzung vor. 2012 hatten Berichte über Manipulationen im Zusammenhang mit Spenderorganen an mehreren Krankenhäusern für einen Skandal gesorgt. Das Klinikum rechts der Isar hatte daraufhin frühere Organspenden überprüft und den ehemaligen Oberarzt angezeigt. dpa/AFP

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