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Peggy Knobloch
13.12.2018

Spurensuche in Lichtenberg: Der Ort, der zu Peggys Hölle wurde

Lichtenberg in diesen Tagen: Der Marktplatz des oberfränkischen Ortes ist menschenleer.
Foto: Holger Sabinsky-Wolf

Plus Peggy Knobloch lebte im düsteren Lichtenberg. 2001 wurde das Mädchen ermordet. Trotz eines neuen Verdächtigen ist der Mordfall noch nicht geklärt.

Es ist ein düsterer Tag in diesem düsteren Ort. Lichtenberg liegt über dem Höllental. Auf dem Weg dorthin kommt man durch Gegenden mit Namen wie „Torfmoorhölle“, eine verlassene Kneipe heißt „Höllenwolf“. Ein bisschen viel Hölle für einen Landstrich.

Der Marktplatz von Lichtenberg ist wie immer mittags menschenleer. Eine Tür öffnet sich, einen Spalt. Ein Gruß wird nicht erwidert. Stattdessen ein feindseliger Blick. Die Katze wird ins Haus gerufen. Als ob nicht einmal sie Kontakt zu Reportern haben soll. Die Menschen in Lichtenberg sind scheu und misstrauisch gegenüber Fremden. Sie mögen es nicht, dass seit 17 Jahren Journalisten kommen und in einem Fall herumstochern, der an der Stadt klebt wie schwarzes Pech. Sie geben den Polizisten und den Medien die Verantwortung dafür, dass ihr Ort so in Verruf gekommen ist. Aber womöglich sind sie ja auch selbst mit schuld daran.

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