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Oktoberfest 2011
19.09.2011

Pfefferspray-Attacke: Landsberger wollte sich einen "Scherz" erlauben

Bei einer Pfefferspray-Attacke in einem Festzelt der Münchner Wiesn sind am Samstag 37 Menschen verletzt worden.
Foto: Felix Hörhager dpa/lby

Bei einer Pfefferspray-Attacke sind am ersten Wiesn-Wochenende 37 Menschen verletzt worden. Laut Polizei wollte sich ein 19-Jähriger offenbar einen schlechten Scherz erlauben.

Nach der Pfefferspray-Attacke in einem Festzelt der Münchner Wiesn ermittelt die Polizei jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Beamten gehen davon aus, dass sich der 19-jährige Täter, der aus dem Landkreis Landsberg stammt, einen schlechten "Scherz" erlauben wollte und deshalb mit dem Reizgas wild umhersprühte.

Bei dem Vorfall am Samstag Abend waren 37 Menschen verletzt worden. Sie hatten eine  Augenreizung erlitten. Zwei Besucher des Festzelts waren vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht worden.

Das Hippodrom gilt als eines der beliebtesten Plätze der Münchner und als das Promi-Zelt schlechthin. Besonders beliebt ist die  Champagner-Bar sehr beliebt.  Für Singles ist das Hippodrom ein heißer Tipp: Nirgendwo auf der Wiesn soll der Flirtfaktor größer sein. Mit 3200 Sitzplätzen zählt das Zelt eher zu den kleineren. Kuschelig.
13 Bilder
Die großen Festzelte auf der Wiesn

Noch im Zelt war es dem Ordnungsdienst gelungen, den 19-Jährigen festzuhalten, bis die Polizei eintraf. Nach einem Verhör auf der Wiesnwache war der Mann aus dem Landkreis Landsberg wieder entlassen worden. Ein Haftgrund hatte nicht vorgelegen.

Verletzte konnten das Krankenhaus wieder verlassen

Wie Gottfried Schlicht, Sprecher der Münchner Polizei auf dem Oktoberfest, AZ-Online mitteilte, wurde gegen den 19-Jährigen mittlerweile ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die beiden verletzten Festzeltbesucher konnten das Krankenhaus wieder verlassen. AZ

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