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Politischer Aschermittwoch
22.02.2012

Piraten: "Wer Twitter für Mist hält, sollte beim Fax bleiben"

Wilm Schumacher, der Generalsekretär der Piratenpartei sprach am Politischen Aschermittwoch in Ingolstadt.
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Wilm Schumacher, der Generalsekretär der Piratenpartei sprach am Politischen Aschermittwoch in Ingolstadt.
Foto: dpa

Die Piraten punkten beim politischen Aschermittwoch mit den Themen Internet und Transparenz. Vor allem das Twitterverhalten von Seehofer, Aiwanger und Ude sorgt für Gelächter.

Sie sprachen über das Thema, über das sie immer gerne reden: Das Internet. Und nach Meinung der Piraten sind viele andere Politiker bei Netzwerken wie Facebook oder Twitter völlig überfordert. Am Aschermittwoch forderten die politischen Neulinge mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung in der Politik.

300 Gäste beim Aschermittwochstreffen

Die bayerischen Piraten gingen mit traditionellen Politikern scharf ins Gericht: "Wer Twitter für Mist hält, sollte beim Fax bleiben", sagte der Landesvorsitzende Stefan Körner am Mittwoch vor rund 300 Gästen beim Aschermittwochstreffen in Ingolstadt.

Neben Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Hubert Aiwanger von den Freien Wählern erntete auch der bayerische SPD-Spitzenkandidat Christian Ude jede Menge Spott. "Der twittert, wie er redet: langsam, bedächtig, und letztlich ohne Inhalt", sagte Körner über Münchens Oberbürgermeister. Politiker anderer Parteien sind nach Meinung der Piraten bei Netzwerken wie Facebook oder Twitter völlig überfordert.

Kämpferisch gab sich die FDP bei ihrer Veranstaltung in Dingolfing. Mit hochgekrempelten Hemdsärmeln sagte Partei-Chef Philipp Rösler: «Wer sich selbst zum Weißwürstchen macht, darf sich nicht wundern, dass er als solches verspeist wird.»
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Politischer Aschermittwoch: Die besten Sprüche 2012
Foto: dpa

Attacke gegen Merkel

Abfällige Kommentare verteilten die politischen Neulinge auch in Richtung der Grünen, aus deren Reihen viele junge Piraten stammten. "Ich betrachte die Grünen ähnlich wie Merkel", sagte der Generalsekretär aus der Bundespartei, Wilm Schumacher: "der beste Plan, um sie loszuwerden, ist, sie reden zu lassen."

Darüber hinaus forderten die Piraten mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz in der Politik. "Solche Transparenz-Feinde können mir gestohlen bleiben", sagte der Berliner Landtagsabgeordnete Fabio Reinhardt über die Regierungschefs innerhalb der EU.

Von der Vereinshütte ins Stadttheater

Die Piraten, die 2011 überraschend in den Berliner Senat eingezogen waren, versammelten sich bereits zum vierten Mal zum politischen Aschermittwoch in Ingolstadt. Aus Platzmangel waren sie in diesem Jahr jedoch von einem Vereinsheim ins Stadttheater umgezogen. (daam, lby)

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