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Notfall
06.09.2017

Polizei nutzt in über 1300 Fällen die neue Handy-Ortung

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) lässt sich in der Einsatzzentrale der Polizei Mittelfranken in Nürnberg ein neues System zur Handy-Ortung in Notfällen zeigen.
Foto: Catherine Simon, dpa (Archivbild)

In insgesamt 1300 Fällen kam die neu eingeführte Handy-Ortung in Bayern bereits zum Einsatz. Besonders hilfreich war die Software, um Unfallstellen auf dem Land zu lokalisieren.

Die vor einem halben Jahr gestartete Handy-Ortung in Notsituationen ist von den Einsatzzentralen der Bayerischen Polizei bereits in über 1300 Fällen genutzt worden. Die neue Software sei vor allem zur Lokalisierung von Unfallstellen in ländlichen Gebieten zum Einsatz gekommen, berichtete eine Sprecherin des Innenministeriums. Am zweithäufigsten wurde die Technik zum Auffinden von hilflosen Personen verwendet.

So funktioniert die neue Handy-Ortung

Trotz der weiten Verbreitung von Navigationsgeräten und Smartphones könnten Verkehrsteilnehmer ihren Standort nicht immer oder nicht genau genug angeben, erläuterte die Sprecherin den Grund zur Einführung der Handy-Ortung. Bei dem System schicken die Einsatzzentralen im Notfall an die Mobilnummer des Anrufers eine SMS, die einen Weblink enthält. Nachdem dieser Link vom Anrufer angeklickt wurde, wird die exakte Position des Mobiltelefons an die Einsatzzentrale übertragen. dpa/lby

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