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München
28.07.2016

Polizei warnt: So teuer können Falschmeldungen werden

Wegen Falschmeldungen rückte die Polizei beim Amoklauf von München auch mit einem Großaufgebot zum Karlsplatz aus.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Wer mit einer Falschmeldung grundlos einen Polizeieinsatz auslöst, muss dafür zahlen. Die Polizei rechnet zur Warnung vor, wie teuer das werden kann.

Beim Amoklauf von München haben Falschmeldungen über die sozialen Netzwerke die Panik in der Stadt noch verschärft. Die Polizei rückte sogar mit einem Großaufgebot zum Karlsplatz aus, da es dort angeblich auch eine Attacke gegeben haben sollte.

Das war der Extremfall - aber auch abseits davon lösen Falschmeldungen immer wieder grundlos Polizeieinsätze aus. Die Polizei München hat daher über die sozialen Netzwerke eine Warnung veröffentlicht - und rechnet dabei die hohen finanziellen Folgen vor.

Falschmeldungen haben nämlich nicht nur rechtliche Konsequenzen. Die Verfasser müssen auch die Kosten für den Polizeieinsatz übernehmen. Wie hoch sind die?

Kosten für Polizeieinsatz: Hubschrauber kostet 1700 Euro pro Stunde

Nach Angaben der Polizei fällt pro Beamten und Stunde ein Satz von 54 Euro an. Für einen Hubschrauber liegen die Kosten bei 1700 Euro pro Stunde. So kann sich jeder ungefähr ausrechnen, welche gewaltige Summe für einen Einsatz mit mehreren Hundertschaften und einem Hubschrauber zusammenkommt.

Die Polizei macht aber deutlich: Nur bei absichtlichen Falschmeldungen müssen die Kosten übernommen werden. Wer nach bestem Wissen und Gewissen den Notruf wählt, muss keine finanziellen Folgen befürchten.

Der ganze Post der Polizei lässt sich hier nachlesen:

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