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München
29.09.2016

Porno statt Medikamenten im Apotheken-Schaufenster

Über zwei Stunden lang zeigten Monitore im Schaufenster einer Apotheke am Sendlinger Tor einen Porno-Film statt Werbung. (Symbolfoto)
Foto: Boris Roessler, dpa

Über zwei Stunden lang zeigten Monitore im Schaufenster einer Apotheke am Sendlinger Tor einen Porno-Film statt Werbung. Ob sich ein Hacker einen Streich erlaubt hat, ist unklar.

Eigentlich ist das Schaufenster einer Apotheke nicht sonderlich spannend, in der Regel findet sich dort Werbung für Medikamente gegen Kopfschmerzen oder Erkältungen. Deshalb wundert es nicht, dass eine zivile Polizeistreife gegen 23 Uhr am Mittwochabend stutzig wurde, als sie eine Traube von Menschen vor der Auslage einer Apotheke am Sendlinger Tor in München sah.

Die Passanten sahen offenbar etwas Amüsantes auf den Monitoren in dem Fenster, manche machten sogar Fotos. Denn auf den drei Bildschirmen war nicht etwa Werbung für Tabletten zu sehen, sondern ein Pornofilm. Erst die Inhaberin der Apotheke konnte gegen 1.30 Uhr das schlüpfrige Treiben beenden.

Möglicherweise hat sich ein Hacker einen Streich erlaubt

Die Polizei München ermittelt jetzt wegen der Verbreitung pornografischer Schriften. Denn das öffentliche Zeigen von Pornos ist strafbar und kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe bestraft werden.

Ob sich jemand in den Computer der Apotheke gehackt hat und die anstößigen Bilder abgespielt hat, ist laut Polizei unklar. Die Werbung im Schaufenster der Apotheke werde, so ein Sprecher, zentral von einer darauf spezialisierten Firma gesteuert. Möglicherweise sei dort auch ein Fehler passiert. sial

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.09.2016

Das gibt es immer mal wieder, dass sich drahtlos übertragene Fernsehsignale "überlagern". In Hamburg war ein benachbarter Sexclub schuld, der die in die Kabinen eingespielten Onaniervorlagen auch ins Schaufenster einer Apotheke schickte und irgendwo vor langer Zeit konnte man auf den alten PKW Navis Pornos schauen, beziehungsweise musste es, wenn man im Ruhrpott an einer bestimmten roten Ampel stand (das Signal kam aus irgendeiner Wohnung, wenn ich mich recht erinnere und da ist nichts Verbotenes dran). Heute soll das angebch nicht mehr möglich sein. Siehe oben.

29.09.2016

Das war kein Versehen, das war ein Werbefilm für Viagra!