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Kritik München-Tatort
15.09.2014

Pressestimmen zum Tatort: "Spannung bleibt im Gewirr auf der Strecke""

Der Tatort aus München - ein "wüstes Durcheinander", heißt es in den Pressestimmen.
2 Bilder
Der Tatort aus München - ein "wüstes Durcheinander", heißt es in den Pressestimmen.
Foto: BR/Heike Ulrich/Claussen+Wbke+Putz Filmproduktion GmbH

Der Tatort aus München: Für die Kritiker war er "Emirquatsch", verwirrend, überraschend - aber auch irgendwie ganz gut. Hier die Pressestimmen zum ARD-Krimi am Sonntag.

"Mit einem waffenvernarrtem Partyprinzen bekommen es Leitmayr und Batic in ihrem neuen Tatort zu tun, der zwar einige pralle Dialoge zu bieten hat, aber leider nicht viel mehr." Moviepilot

"„Der Wüstensohn“ heißt der „Tatort“ aus München, in dem Batic und Leitmayr gegen einen arabischer Prinzen ermitteln. Die Handlung ist mit Politik, Eifersucht und Drogenhandel überfrachtet. Dennoch läuft das Ermittlerduo zu Höchstform auf." Kölner Stadtanzeiger

"Zugegeben, die Wüstensohn-Story von Rainer Kaufmann (Regie) und den Drehbuchautoren Alexander Buresch und Matthias Pacht ähnelte streckenweise mehr einer modern-kuriosen Variation von 1001 Nacht. Immerhin mit einem tollen neuen Gesicht: dem von Yasin el Harrouk, der - ganz der einsame Prinz - als verlorener Wanderer zwischen den Welten aufgerieben wurde. Gegen so viel Leidenschaft hatten die beiden Silberreiher Leitmayr und Batic nicht viel entgegenzusetzen." Nordbayern.de

"Ein schnöseliger Prinzensohn aus dem Nahen Osten wird in einen Mord verwickelt. Die Kommissare scheitern an der Diplomatie. Der "Tatort" an der Klischee-Dichte. Einzige Rettung: der Realitätsbezug." Stern

"Emirquatsch mit Michaela: Im Münchner Tatort "Der Wüstensohn" geht so viel absichtsvoll durcheinander, dass man sich nicht nur über das übliche Gedisse des Anderen ärgern muss." Neues Deutschland

"Rainer Kaufmanns Film ist zum Glück kein überambitionierter Politthriller, sondern ein gut gefilmter, gut gespielter Krimi, der bei aller Brisanz der Geschichte auch viele überraschend skurrile Momente hat." Merkur Online

Pressestimmen zum Tatort: Beinahe abgeschaltet

"Zugegeben, eine Geschichte aus 1001 Nacht ist dieser „Tatort“ nicht. Im Gegenteil. Alexander Buresch, Matthias Pacht (Buch) und Rainer Kaufmann (Regie) liefern durchaus spannende Unterhaltung. Zudem verpassen sie dem Clash der Kulturen mal eine reziproke Perspektive von arm und reich. Nur, was sollen wir damit anfangen?" shz.de

"Im Fall um einen ermordeten Emirssohn geraten Batic und Leitmayr in diplomatische Irrungen und Wirrungen. Nicht die einzige Fußangel für die Münchner Kriminologen. Auch die Geschichte entpuppt sich als wüstes Durcheinander." n-tv

"Ich habe noch nie einen Münchner Tatort doof gefunden. Selbst wenn man 90 Minuten zuschauen würde, wie Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) am Schreibtisch säßen, wäre das ein Ereignis. Aber den „Wüstensohn“ hätte ich beinahe ausgeschaltet" HNA.de

"Die Münchner Kommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic (Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec) kommen einem gelegentlich wie ein altes Ehepaar vor. Das war zwar im neuen Krimi "Der Wüstensohn" auch der Fall. Dafür bekam der Zuschauer einen ungewöhnlichen Plot serviert, der lange die Spannung hielt." RP Online

"Ein kurzweiliger Krimi mit viel Geschniefe und Geschieße, der aber nicht wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlässt." Spiegel Online

"Die Spannung bleibt im Gewirr der wirren Nebenstränge aus 1001er Nacht auf der Strecke. Schade eigentlich." Express.de AZ

Das erfolgreichste Tatort-Team: Im September 1993 erreichten Krug und Brauer mit "Um Haus und Hof" noch einmal 12,83 Millionen Menschen.
10 Bilder
Die erfolgreichsten "Tatort"-Fälle nach der Wiedervereinigung
Foto: WDR/NDR, dpa Archiv
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