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Russland
13.04.2011

Putin fühlt sich in Stoibers Schuld

Zum Auftakt des russischen «Superwahljahres» erwartet die von Wladimir Putin geführte Partei Geeintes Russland bei den Kommunalwahlen einen hohen Sieg. dpa

Wladimir Putin fühlt sich noch immer in Edmund Stoibers Schuld. Grund sei der hervorragende Empfang in Bayern vor einigen Jahren gewesen.

Der russische Regierungschef Wladimir Putin denkt mit Melancholie an den ehemaligen Ministerpräsidenten von Bayern Edmund Stoiber. "Ich fühle mich nach wie vor in seiner Schuld für seinen hervorragenden Empfang in Bayern", erklärte Putin bei seinem Gespräch mit Stoibers Nachnachfolger, dem CSU-Chef und bayerischen Ministerpräsidenten, Horst Seehofer in der Residenz Nowo Ogarjowo vor den Toren Moskaus. Wladimir Putin hatte Bayern im Oktober des Jahres 2006 besucht. "Ich denke immer, wie könnte ich das menschlich zurückgeben." Seehofer hatte zuvor Grüße von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und von Edmund Stoiber überbracht.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer ist am Mittwoch bei seinem ersten Russlandbesuch mit Wladimir Putin zusammengetroffen. Thema des Gesprächs in Putins Residenz Nowo Ogarjowo war vor allem die Energiepolitik und das Engagement bayerischer Unternehmen in Russland. Mit am Tisch saßen auf russischer Seite der Energieminister Sergej Schmatko und der Vize-Chef des staatlichen russischen Atomkonzerns. Putin hob zu Beginn die guten deutsch-russischen Beziehungen hervor. "Einen wesentlichen Beitrag zu diesen positiven Beziehungen leisten gerade die Unternehmen, die aus Bayern kommen", sagte Putin.

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