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Polizistenmord-Prozess
20.10.2014

Raimund M. geht es schlecht

Auftakt im Polizistenmordprozess: Der Angeklagte Raimund M. (rechts) mit seinem Verteidiger Adam Ahmed.
Foto: Ulrich Wagner

Verzögerungen im Augsburger Polizistenmordprozess: Weil sich der Angeklagte Raimund M. schlecht fühlte, begann der Prozesstag knapp 45 Minuten später.

Der psychiatrische Gutachter Christian Graz untersuchte den an Parkinson erkrankten Angeklagten in einem Haftraum im Keller des Justizgebäudes. Der Mediziner kam zum Schluss, dass Raimund M. (61) weiter in der Lage ist, dem Prozess gegen ihn zu folgen. Sein Zustand habe sich zwar leicht verschlechtert, die Beeinträchtigungen seien aber vom Vollbild der Parkinsonerkrankung noch weit entfernt.

Erster Prozess war geplatzt

Ein erster Prozess gegen M. ist vor einem Jahr geplatzt, weil ihn ein anderer Gutachter für nicht mehr verhandlungsfähig hielt. Deshalb wurde im ersten Anlauf nur M.s Bruder Rudolf Rebarczyk für den Mord am Polizisten Mathias Vieth, 41, verurteilt. M.s Verteidiger Adam Ahmed sagt, er sei noch immer überzeugt, dass sein Mandat nicht mehr in der Lage sei, dem Prozess richtig zu folgen. (jöh)

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