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So viel kassiert Bayern durch Bußgelder
23.05.2017

Raser zahlen Millionen

Verkehrssünder auf Bayerns Straßen haben im vergangenen Jahr mit ihren Bußgeldern insgesamt rund 128 Millionen Euro in die Staatskasse gespült. Die Zahl der Verkehrsverstöße ist deutlich angestiegen, wie aus der jetzt veröffentlichten Jahresstatistik des Bayerischen Polizeiverwaltungsamtes (PVA) hervorgeht. Beim Mindestabstand schnellte die Zahl der Verstöße demnach um 21 Prozent in die Höhe, bei Tempoüberschreitungen um gut zwölf Prozent.

Den unehrenhaften Titel „Geschwindigkeitsrowdy 2016“ bekam ein Autofahrer, der bei erlaubten 100 Stundenkilometern mit Tempo 232 geblitzt wurde. Er musste für drei Monate den Führerschein abgeben und 1200 Euro zahlen. Mit Aufklärung alleine ließen sich viele Autofahrer leider nicht zum Umdenken bewegen, sagte PVA-Präsident Timo Payer in Straubing. „Geldbußen und manchmal sogar Fahrverbote sind unerlässlich, um den Verkehrssündern deutlich zu machen, dass sie das eigene Leben und das anderer aufs Spiel setzen.“

Passend dazu teilte gestern das Landesamt für Statistik mit, dass die Zahl der tödlichen Unfälle auf Bayerns Straßen auf hohem Niveau verharrt. Von Januar bis März kamen im Freistaat 113 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Dies war nur ein Verkehrstoter weniger als im Vorjahreszeitraum. 2016 waren die Zahlen in Bayern gestiegen, während sie deutschlandweit zurückgingen. Mit 48 Toten je Million Einwohner lag der Freistaat weit über dem Bundesschnitt.

Der bisher schwerste Unfall 2017 geschah bereits in der ersten Nacht des Jahres: Auf der A7 im Landkreis Unterallgäu starben bei einer Massenkarambolage sechs Menschen. Bei dichtem Nebel waren am 1. Januar nahe Bad Grönenbach drei Lastwagen und neun Autos zusammengestoßen. Vor allem deshalb weist das Unterallgäu nach dem ersten Quartal die höchste Zahl an Verkehrstoten auf. Die Gesamtzahl der Unfälle im Freistaat stieg erneut an. Das Landesamt für Statistik zählte insgesamt 90547, das entspricht einem Anstieg um 2,0 Prozent. (dpa)

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