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20.10.2017

„Reichsbürger“ soll lebenslang ins Gefängnis

Staatsanwalt spricht von Heimtücke

Für den sogenannten „Reichsbürger“ von Georgensgmünd fordert die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft wegen Mordes. Der Angeklagte habe aus Heimtücke und niederen Beweggründen gehandelt, sagte Staatsanwalt Matthias Held am Donnerstag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Daher stellte er eine besondere Schwere der Schuld fest.

Der 50 Jahre alte Wolfgang P. ist unter anderem wegen Mordes und versuchten Mordes an Polizisten angeklagt. Er soll bei einem Routineeinsatz der Polizei am 19. Oktober 2016 auf Beamte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) geschossen haben. Ein Polizist wurde getötet, zwei weitere verletzt. Bei dem Einsatz sollten die rund 30 Waffen des Jägers beschlagnahmt werden, weil er als nicht mehr zuverlässig galt.

„Reichsbürger“ lehnen die Bundesrepublik, ihre Organe und Behörden ab. Aus Sicht der Verteidigung wusste P. nicht, dass am Tattag die Polizei vor seiner Tür stehen würde. Er sei von einem Überfall ausgegangen. Das Plädoyer der Verteidigung ist bislang für Freitag geplant. Ein Urteil könnte dann am Montag gesprochen werden. (dpa)

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