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Memmingen
04.01.2017

Rekordergebnis: Fast eine Million Fluggäste am Allgäu Airport

Die Marke von einer Million Passagiere will der Allgäu Airport 2017 knacken.
Foto: Uwe Hirt (Archiv)

Der Allgäu Airport in Memmingen hat im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis verzeichnet. Und es soll so weitergehen – vor allem dank vieler Flüge von und nach Osteuropa.

Genau 996.714 Passagiere verzeichnete der Allgäu-Airport in Memmingerberg im vergangenen Jahr. Die Bilanz 2016 fällt somit um 12,8 Prozent besser aus als im Jahr 2015 mit damals 883490 Fluggästen. Die knappe Million Passagiere bedeuten ein Rekordergebnis für den Allgäuer Flughafen, der heuer sein zehnjähriges Bestehen feiert.

Die Renner im vergangenen Jahr waren London und Moskau. Die britische Metropole wird täglich von Memmingerberg angeflogen. Knapp 98000 Passagiere nutzten diese Verbindung. Auf Platz zwei liegt Moskau, das seit März 2015 angesteuert wird. Auf dieser Strecke waren knapp 62.000 Menschen unterwegs.

Nummer drei mit gut 55.000 Passagieren ist Porto in Portugal, dicht gefolgt von Dublin in Irland mit ebenfalls fast 55.000 Fluggästen. Fünfter im Bunde der meistfrequentierten Ziele ist die mazedonische Hauptstadt Skopje mit etwas mehr als 50.000 Passagieren.

Verantwortlich für das Rekordergebnis ist laut Airport-Geschäftsführer Ralf Schmid das kontinuierlich ausgebaute Flugangebot, das maßgeblich von zwei Billigfluglinien getragen wird: der in Irland beheimateten Ryanair und der ungarischen Wizz Air. Aber auch immer mehr Charter- und Ferienflüge würden sich in der Bilanz niederschlagen. „Wir haben damit auch gezeigt, dass wir nicht von einem Partner alleine abhängig sind, sondern sich das Wachstum aus mehreren Quellen speist“, sagt Flughafen-Chef Schmid.

Allgäu Airport hat Osteuropa für sich entdeckt

Der Allgäu-Airport entwickelt sich zunehmend zu einer Basis für Flüge von und nach Osteuropa. Allein Wizz Air hat im abgelaufenen Jahr sein Streckenangebot um fünf auf mittlerweile 14 Ziele ausgebaut. Zu den neuen angesteuerten Städten zählen das bulgarische Varna, Kutaisi in Georgien, die Hauptstadt von Montenegro, Podgorica, und das rumänische Sibiu (Hermannstadt). Sogar Ryanair, das sich ansonsten auf westeuropäische Strecken konzentriert, hat mit der bulgarischen Hauptstadt Sofia ein Ziel in Osteuropa im Programm.

Der aktuelle Flugplan bietet mit 22 Zielen das umfangreichste Winterangebot in der Geschichte des Allgäu-Airports. In den Weihnachtsferien waren die zusätzlich angebotenen 10.000 Sitze weitgehend ausgebucht.

Im Sommerflugplan 2017 stehen 31 Ziele zur Verfügung, darunter die Ferieninseln Mallorca, Korsika, Sardinien, Sizilien und Kreta. Dagegen wird es heuer keine innerdeutschen Flüge geben. Mehrere Fluggesellschaften (Tuifly, Air Berlin, Intersky) hatten in der Vergangenheit immer wieder von Memmingerberg aus Berlin, Hamburg und Köln angeboten, nach einiger Zeit wegen mangelnder Auslastung diese Strecken aber wieder eingestellt. Das innerdeutsche Geschäft rechnet sich vom Allgäu-Airport aus offenbar nicht.

Auch ohne die Aussicht auf Deutschland-Flüge ist für Ralf Schmid im Jahr 2017 „die Millionen-Grenze fällig.“ Eine „Schallmauer“, von der es immer hieß, ab dieser Passagierzahl ist der Flugbetrieb profitabel.

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