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München
03.08.2015

Sänger von Neonazi-Band als Zeuge im NSU-Prozess geladen

Zschäpe und ihre ungeliebten Anwälte: Ob der Münchener NSU-Prozess tatsächlich abgeschlossen werden kann, ist nicht sicher.
Foto: Peter Kneffel/Archiv (dpa)

Im Münchner NSU-Prozess ist am Montag als einziger Zeuge der Sänger einer inzwischen aufgelösten Neonazi-Band aus Jena geladen. Seine Befragung wurde schon mehrmals angesetzt.

Er soll die mutmaßliche Terroristin Beate Zschäpe und deren mutmaßliche Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt persönlich gekannt haben. Seine Befragung hatte das Gericht in den vergangenen Monaten schon mehrfach angesetzt, aus unterschiedlichen Gründen aber nicht beginnen können. Einmal war der Zeuge ohne Entschuldigung nicht angereist.

Beate Zschäpe muss sich für zehn Morde verantworten

Zschäpe ist im NSU-Prozess die Hauptangeklagte und muss sich als mutmaßliche Mittäterin für die zehn Morde des "Nationalsozialistischen Untergrunds" verantworten.

Vergangene Woche hatte das Gericht ihren neuerlichen Antrag auf Abberufung ihrer drei ursprünglichen Pflichtverteidiger Wolfgang Heer, Wolfgang Stahl und Anja Sturm abgelehnt. Damit wird sie gegen ihren Willen von vier Pflichtverteidigern vertreten, neben den drei von ihr abgelehnten Anwälten auch von dem kürzlich zusätzlich berufenen Münchner Juristen Mathias Grasel. dpa/lby

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