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Fall Bernert
14.07.2014

Schwächeanfall: Claudia Bernert bricht Hungerstreik ab

Claudia Bernert kämpft für mehr Geld für ihren behinderten Sohn Daniel. Hintergrund der Aktion ist ein jahrzehntelanger Rechtsstreit mit der Allianz.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Claudia Bernert, die für mehr Geld für ihren behinderten Sohn kämpft, hat ihren Hungerstreik abgebrochen. Die Immenstädterin hat einen Schwächeanfall erlitten.

Die Immenstädterin Claudia Bernert, die am vergangenen Montag vor der Münchner Unternehmenszentrale der Allianz Versicherung einen Hungerstreik begonnen hatte, musste diesen abbrechen. Sie hat am Samstag einen Schwächeanfall erlitten und wurde in einem Münchner Krankenhaus behandelt. „Ich hatte zuwenig getrunken“, sagte sie.

Bernert will trotzdem weitermachen

Ab heute will sie wieder vor der Allianzzentrale nahe beim Englischen Garten sitzen – aber ohne Hungerstreik. Wie berichtet, möchte sie erreichen, dass die Allianz-Versicherung ihrem Sohn Daniel ein Schmerzensgeld zahlt. Der 29-Jährige ist seit seiner Geburt schwer behindert. Claudia Bernert macht den damals zuständigen Arzt und die Hebamme verantwortlich dafür. Diese sind bei der Allianz versichert.

Das Unternehmen verweist aber auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes, das besagt, dass dem Arzt und der Hebamme nur eine Teilschuld zukommt. 440 000 Euro hatte die Allianz dafür bereits gezahlt, zudem erhält Daniel Bernert eine lebenslange monatliche Rente von 700 Euro. Das sei zuwenig für die Versorgung ihres Sohnes, meint Claudia Bernert. Sie will darum weiter vor der Allianzzentrale protestieren. Das habe sie Allianzchef Dr. Alexander Vollert auch in einem offenen Brief schon so mitgeteilt.

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