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München
27.02.2017

Scientology und das Haus der Kunst: Spaenle soll sich äußern

Ein Mitarbeiter im Münchner Haus der Kunst soll der Organisation Scientology angehören. Die SPD erwartet nun, dass sich Kultusminister Spaenle dazu äußert.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Kultusminister Ludwig Spaenle soll über Scientology-Probleme im Münchner Haus der Kunst aussagen. Das fordert die SPD-Landtagsfraktion von ihm.

Die Mitgliedschaft eines Mitarbeiters im Münchner Haus der Kunst bei der umstrittenen Organisation Scientology könnte für Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) unangenehme Folgen haben. Die SPD-Landtagsfraktion fordert von ihm einen offiziellen Bericht im Kulturausschuss des Landtags.

Spaenle hatte erklärt: Der Fall ist sehr ernst zu nehmen

"Das Haus der Kunst ist, auch wegen seiner schwierigen Vergangenheit, von herausragender Bedeutung für die bayerische Kulturpolitik", sagte die SPD-Kulturpolitikerin Isabell Zacharias am Montag in München. Sie kritisierte, dass das Ministerium bislang bei parlamentarischen Anfragen immer versuche, den Skandal zu vertuschen. Es dürfe nicht sein, dass die Scientology-Umtriebe weiter jahrelang geduldet würde.

Hat die Mitgliedschaft eines Mitarbeiters im Münchner Haus der Kunst bei der umstrittenen Organisation Scientology unangenehme Folgen für Kultusminister Ludwig Spaenle?
Foto: Martina Diemand

Nach Recherchen von Zacharias arbeitet der betroffene Mitarbeiter nach wie vor freiberuflich für das Museum, obwohl der von Spaenle geleitete Aufsichtsrat bereits im Juli 2016 vom Betriebsrat über den Fall informiert wurde. In Bayern müssen seit 1996 Bewerber für den öffentlichen Dienst Angaben zu einer Scientology-Mitgliedschaft machen.

Dies trifft auf das Haus der Kunst zwar nicht direkt zu, jedoch erhält das Haus finanzielle Unterstützung von der Staatsregierung. Spaenle hatte erklärt, den Fall sehr ernst zu nehmen. Scientology selbst bezeichnet sich als Kirche, von ihren Kritikern wird sie aber als gefährliche Sekte angesehen. dpa/lby

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