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Bad Reichenhall
01.09.2014

Sex-Party im Kurhaus beschäftigt jetzt das Finanzministerium

Von Fesselwerkzeugen bis zum Bett im Séparée gab es angeblich alles bei einer Sex-Party im Kurhaus Bad Reichenhall. Jetzt prüft das Finanzministerium den Fall.
Foto: Anke Gantner/Archiv

Fesselwerkzeug, Kondome, Betten im Séparée: Eine Sex-Party im staatlichen Kurhaus von Bad Reichenhall beschäftigt jetzt das Finanzministerium.

Die örtlich zuständige Kur-GmbH hatte den Veranstaltern das Königliche Kurhaus des Staatsbades für das Erotik-Treffen zur Verfügung gestellt. Das Finanzministerium in München forderte nun von der Kur-GmbH einen umfassenden Bericht, wie eine Sprecherin am Montag sagte. 

Zuvor hatte die CSU-Landtagsabgeordnete Michaela Kaniber gegen die Vergabe der Räume protestiert und auf ein persönliches Gespräch mit Finanzminister Markus Söder (CSU) gedrängt. Im "Trostberger Tagblatt" sprach die Mutter dreier Kinder von einer "Entweihung der Gemäuer". 

Nach Angaben der Zeitung hatten sich am 21. Juni an die 400 Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 80 Jahren unter dem Motto "Maskenball" zu einer freizügigen Party im Kurhaus getroffen. Von Fesselwerkzeugen bis zum Bett im Séparée sei alles geboten gewesen. Auf den Nachttischchen hätten Kondome bereitgelegen, ließ sich das "Trostberger Tagblatt" von Anwesenden berichten: "Da ging es schon richtig zur Sache." Viele Gäste seien in Latex erschienen. 

In dem Gebäude finden neben Kongressen ansonsten Veranstaltungen mit eher repräsentativem Charakter statt - auch Staatsempfänge mit dem Ministerpräsidenten. Mehrheitsgesellschafter der Kur-GmbH ist der Freistaat. Im Internet wird das Kurhaus als einmalige Schönheit und Visitenkarte des Ortes angepriesen, das seit der Renovierung modernste Technik biete. "Mit optimaler Kontrolle über Licht und Ton kann nun jegliche Veranstaltung perfekt inszeniert werden."  lby

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