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  3. Friedberg: Sieben Unfälle am Montagmorgen auf der A8 bei Friedberg

Friedberg
27.02.2018

Sieben Unfälle am Montagmorgen auf der A8 bei Friedberg

Auf der A8 bei Friedberg kam es am Montagmorgen zu mehreren Unfällen.
Foto: Friso Gentsch, dpa (Symbolbild)

Auf der A8 bei Friedberg gab es am Montagmorgen sieben Verkehrunfälle. Insgesamt 17 Fahrzeuge waren beteiligt, zwei Personen wurden leicht verletzt.

Auf der Autobahn A8 in Fahrtrichtung Stuttgart ist es am Montagmorgen zu mehreren Unfällen gekommen. Laut Polizei waren insgesamt 17 Fahrzeuge beteiligt, zwei Personen wurden leicht verletzt und ein Sachschaden von über 80.000 Euro entstand.

Sieben Verkehrsunfälle mit 17 beteiligten Fahrzeugen

Der erste Unfall ereignete sich gegen 8.15 Uhr auf Höhe der Anschlussstelle Friedberg. Ein Kleintransporter mit Anhänger wechselte nach Angaben der Polizei vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen, ohne den nachfolgenden Verkehr zu beachten. Dadurch seien zwei PKW und ein weiterer Transporter zusammengestoßen, ein Schaden von circa 17.000 Euro entstand. Da der mutmaßliche Unfallverursacher ohne anzuhalten weitergefahren sei, werden Zeugen, die den Unfall beobachtet oder Hinweise zu dem flüchtigen Transporter haben, gebeten sich bei Autobahnpolizei Gersthofen (Tel. 0821/3231910) zu melden.  

Kurz darauf, gegen 8.40 Uhr, ereignete sich ein weiterer Unfall an der selben Stelle. Ein Audi-Fahrer musste stark bremsen, der nachfolgende Fahrer konnte den Auffahrunfall trotz Vollbremsung nicht vermeiden. Ein Skoda-Fahrer bremste ab, um dem Unfall auszuweichen, doch zwei nachfolgenden Fahrer erkannten die Situation zu spät und fuhren nacheinander auf den Skoda auf. Zwei Beteiligte kamen leicht verletzt ins Krankenhaus Friedberg. Nur wenige Minuten später ereignete sich ein weiterer Auffahrunfall auf der mittleren Spur.

Es entstand ein Sachschaden von über 80.000 Euro

Aufgrund der Unfälle kam es zum Rückstau zwischen Dasing und Friedberg. Hierbei gab es noch eine Kollision, als ein Transporter den Fahrstreifen wechselte und zu zwei weiteren Auffahrunfällen. Zuerst zwischen zwei PKW, dann zwischen einem LKW und einem LKW-Zug. Wegen der Aufräumarbeiten mussten zeitweise mehrere Fahrstreifen gesperrt werden, wodurch es zu einem circa zehn Kilometer langen Stau kam.

Die Polizei teilt mit, dass das Bilden der Rettungsgasse in diesem Fall nicht den Vorgaben entsprach. So hätten die Verkehrsteilnehmer die Gasse wieder aufgelöst, sobald die ersten Hilfsfahrzeuge am Unfallort waren. Außerdem nutzte ein 59-Jähriger die Rettungsgasse um schneller voranzukommen, indem er einem Abschleppunternehmer folgte, der zur Unfallstelle unterwegs war. Ihn erwarten ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro und ein Punkt im Verkehrszentralregister. (AZ) 

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.02.2018

Bericht stellt die Wahrheit völlig auf den Kopf.

Ich war dabei und in Wahrheit war es so: anfangs (und zwar die ersten gut 20 Minuten) funktionierte die Rettungsgasse hervorragend und alle wichtigen Einsatzfahrzeuge wie Feuerwehr und Krankwenwagen kamen schnell zum Ziel. Danach kam 20 Minuten kein Fahrzeug mehr, alle dringend benötigten Kräfte waren also schon vor Ort. Entscheidend dafür, dass die Rettungsgasse dann aber wieder schmäler wurde war vor allem die Tatsache, dass sich die Ausfahrt Friedberg näherte und die LKW, um die Ausfahrtspur frei zu machen, sich wieder nach links orientierten.
Als dann später doch noch ein ADAC Abschleppwagen kam, musste dieser sich den Weg erst wieder frei hupen.

Also: aus der Tatsache, dass ein ADAC Abschleppwagen eine halbe Stunde nach dem Unfall an einer Engstelle keine völlig freie Rettungsgasse vorfand eine Darstellung zu machen, als ob die Rettungsgasse die wichtigen Ersteinsatzkräfte behindert hätten, ist die Wahrheit völlig auf den Kopf gestellt.