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  3. Bergunfälle: Sieben deutsche Urlauber sterben am Wochenende in den Alpen

Bergunfälle
30.08.2015

Sieben deutsche Urlauber sterben am Wochenende in den Alpen

Am Wochenende sind in den Schweizer und Österreicher Alpen gleich sieben Deutsche verunglückt. Fünf starben beim Wandern, zwei stürzten beim Paragliden ab. Symbolfoto.
Foto: Ltg 61

Gleich sieben Deutsche sind in Österreich und in der Schweiz im Urlaub ums Leben gekommen. Viele sind beim Wandern verunglückt, zwei Paraglider stürzten zudem in Tirol ab.

In der Nähe von Lofer im Salzburger Land starb eine 73-Jährige aus Sachsen, als sie auf einem schmalen Steig ausrutschte. Die Frau fiel über 250 Meter in den Tod, wie die Polizei mitteilte. Ihr 75-jähriger Mann wollte ihr noch zur Hilfe eilen, stürzte dann aber selbst ab und verlor für mehrere Stunden das Bewusstsein. Sein Fall wurde von Bäumen und Sträuchern gebremst, was ihm vermutlich das Leben rettete.

Bergunfälle: Fünf Deutsche sterben beim Wandern

Ein weiterer deutscher Bergsteiger starb am Samstag in den Schweizer Bergen nach einem 300-Meter-Sturz. Der 29-Jährige nahm laut Polizei mit einem Kameraden einen schwierigen Weg zum Gipfel des Alp Tesel. Beim Umgehen eines Felsens stürzte der Mann ungebremst in die Tiefe. Bereits am Freitag war ein 63-jähriger deutscher Bergsteiger in den Walliser Alpen beim Abstieg vom rund 4000 Meter hohen Weissmies etwa 200 Meter in den Tod gefallen.

Ein Berliner stürzte ohne ausreichende Ausrüstung auf einem Klettersteig bei Scharnitz in Tirol 200 Meter in den Tod. Der 21-Jährige war am Donnerstag zunächst noch gemeinsam mit seinem Vater zu einer Bergtour aufgebrochen, ging dann aber alleine weiter. Abends kehrte er nicht mehr von seinem Ausflug zurück. Bei einer Suchaktion konnte am nächsten Tag nur noch der Leichnam des Vermissten gefunden werden. Ebenfalls am Freitag starb ein 63-jähriger Mann aus Baden-Württemberg beim Wandern im Großwalsertal an einem Herzinfarkt.

Zwei Paraglider stürzen in Tirol in die Tiefe

Zwei Deutsche starben binnen kurzer Zeit beim Paragliden in Tirol.  Ein bayerischer Urlauber fiel am Samstag aus einer Höhe von rund 200 Metern auf ein Feld und verstarb wenig später in einer Klinik. Der 27-Jährige geriet laut Polizeiangaben während des Fluges in Kössen in Schwierigkeiten. Der ausgelöste Notschirm verfing sich im Gleitschirm und konnte dem Mann aus Straubing nicht mehr retten.

Bereits am Freitag war eine Frau aus Hessen aus 100 Metern Höhe abgestürzt. Die 53-Jährige rutschte nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler bei einem Schulungsausflug in der Nähe von Wörgl aus ihrem Gurt. dpa

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