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  3. Atommüll: So kämpfen die Bürger gegen das Zwischenlager in Gundremmingen

Atommüll
18.06.2016

So kämpfen die Bürger gegen das Zwischenlager in Gundremmingen

Das Zwischenlager in Gundremmingen soll stillgelegt werden, fordern Gegner.
Foto: Bernhard Weizenegger

Die Genehmigung für das Atommüll-Zwischenlager am Kernkraftwerk Gundremmingen soll aufgehoben werden, fordert die Bürgerinitiative Forum. Doch eher das Gegenteil könnte passieren.

Wenn es nach der Bürgerinitiative Forum und einigen Nachbarn geht, soll die Genehmigung für das Atommüll-Zwischenlager am Kernkraftwerk Gundremmingen (Landkreis Günzburg) aufgehoben werden. Dazu haben sie einen Antrag beim Bundesamt für Strahlenschutz gestellt und wollen Näheres in der übernächsten Woche erläutern. Sie halten die Anlage bekanntlich für unsicher. Die Betreiber des Kraftwerks gehen indes davon aus, dass das Lager sogar noch länger als geplant in Betrieb bleiben wird.

Wird das Zwischenlager doch viel länger als 2046 betrieben?

Schließlich geht die Suche nach einem Endlager weiter, ohne dass jemand mit baldigen Ergebnissen rechnet. Das Zwischenlager wird also wohl weit über die bis 2046 laufende Genehmigung hinaus betrieben werden müssen. Bei einer Informationsveranstaltung in Gundremmingen sagte der Verantwortliche für die Entsorgung radioaktiver Materialien nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung, dass es für eine Verlängerung der Lager im Kreis Günzburg sowie in Grafenrheinfeld und Ohu keine Alternative gebe. Ein funktionsfähiges Endlager werde wohl erst zwischen 2080 und 2100 zur Verfügung stehen. Im Lager in Gundremmingen gebe es aber ausreichende Kapazitäten, sodass nicht mit einer Erweiterung zu rechnen sei, erklärt Kraftwerkssprecher Tobias Schmidt im Gespräch mit unserer Zeitung.

Beim Antrag der Gegner bleibt er gelassen: Die Anlage habe eine gültige Genehmigung und erfülle alle Auflagen. Wie lange es dauern wird, bis das Ganze geprüft sein wird, kann das Bundesamt derweil nicht sagen. Der Antrag sei eingegangen und werde bearbeitet. Doch die Dauer dafür könne je nach Fall unterschiedlich sein, weshalb die Behörde keine Angaben mache. Die Grünen kritisierten am Freitag, die Zwischenlager könnten vielem nicht standhalten, etwa einem Flugzeugabsturz oder einem Angriff. Irgendwann würden robustere Anlagen auch zum Umpacken der langfristig unsicheren Castorbehälter benötigt.

Schwelbrand auf dem Kraftwerksgelände

Am Montag hatte es auf dem Kraftwerksgelände einen Schwelbrand im Technologiezentrum gegeben. In einer Anlage wurden demnach schwachradioaktive flüssige Betriebsabfälle aus Reinigungsvorgängen getrocknet. Nach Abschluss des Vorgangs wurde das Fass einer Sichtprüfung unterzogen und blieb zur weiteren Bearbeitung offen. Später schlug die Brandmeldeanlage an. Die Werksfeuerwehr stoppte den Brand mit einem Feuerlöscher. Es habe keine Gefahr bestanden. Die zuständige Behörde sei am Mittwoch informiert worden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.06.2016

Tja so ist er der bayrische Michel. Alles was angeblich gefährlich ist und keinen Profit bringt möchte man nicht haben.

- keine "Monster" Stromtrasse
- kein Atommüllendlager
(aber jede Menge AKWs betreiben)(Grafenrheinfeld, Grundremmingen, Isar 1/2, + Forschungsreaktoren)
- keine Pumpspeicherwerke in den Bergen, keine Windkraftanlagen usw.

Aber immer ein Loblied auf die brummende bay. Wirtschaft (sehr engergiehungrig) singen, das funktioniert auch nur, weil andere Regionen für die ungewollten und gefährllichen Dinge ausgebeutet werden.

Niemand in D möchte so ein AKW in seiner Nähe haben! Fazit: Alle AKWs abschalten.

19.06.2016

RICHTIG:

Niemand in D möchte so ein AKW in seiner Nähe haben! Fazit: Alle AKWs abschalten.

Die Kosten für den AKW Abbau und die Entlagerung des Atommülls sowie deren Absicherung sollten aber schon die ehemaligen Betreiber und nicht wieder der deutsche Steuerzahler übernehmen.

Das währe mal eine echte Aufgabe für die GRÜNEN, aber diesmal Leisten und nicht nur plabbern.