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Baden
07.06.2017

So werden Sie und Ihre Kinder sichere Schwimmer

Schwimmen sollte man nur in Seen, wo die Wasserrettung im Notfall zur Stelle ist, rät die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft.
Foto: Ulrich Wagner

Nur vier von zehn Zehnjährigen haben ein Freischwimmer-Abzeichen. Dabei können Eltern ihre Kinder früh fördern

Eigentlich sollten Kinder in der Grundschule das Schwimmen lernen – doch wie die aktuelle Studie der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft zeigt, funktioniert das nur mäßig: 59 Prozent der Zehnjährigen – also derjenigen, die die Grundschule gerade verlassen – sind keine sicheren Schwimmer.

Wie können Eltern ihre Kinder früh fördern?

„Die Schwimmausbildung kann schon im Babyalter beginnen“, sagt Horst Auer vom bayerischen Landesverband der DLRG. Schon kleine Kinder könne man an das Element Wasser gewöhnen. So könnten Eltern etwa mit den Kindern baden und zum Beispiel mit einer Badeente spielen, um einen positiven Bezug zum Wasser herzustellen. Sobald die Kinder krabbeln, können sie in einem seichten Schwimmbecken weiterüben. Die Eltern sollten sich nicht darauf verlassen, dass die Kinder das Schwimmen in der Schule lernen. Stattdessen können die Kinder – auch schon vor der ersten Klasse – einen Kurs besuchen. Wichtig sei, darauf zu achten, dass der Anbieter vertrauenswürdig ist, sagt Auer. Als sicherer Schwimmer gilt, wer mindestens 200 Meter in weniger als 15 Minuten schwimmen kann. Dafür erhalten Kinder das Freischwimmer-Abzeichen.

Was sollten Eltern tun, wenn der Schwimmunterricht an der Grundschule ausfällt?

Findet in der Grundschule kein Schwimmunterricht statt, sollten Eltern darauf drängen. Allerdings: „Wenn das nächste Hallenbad 30 Kilometer entfernt ist, hat das keinen Sinn“, sagt Auer. Daher sollten die Menschen aktiv werden, wenn ein Schwimmbad vor Ort geschlossen werden soll und sich zu Verbänden zusammenschließen, die nach einer anderen Lösung suchen.

Was unterscheidet einen geübten von einem ungeübten Schwimmer?

„Wenn man schwimmen kann, das ist wie beim Fahrradfahren, dann verlernt man es nicht“, sagt Auer. Allerdings ist Schwimmen eben eine Ausdauersportart. Und wie jemand, der lange nicht Rad gefahren ist, wird auch ein ungeübter Schwimmer weniger lang durchhalten. In Notlagen lassen deshalb bei ungeübten Schwimmern schneller die Kräfte nach. Manche geraten leicht in Panik, was es auch den Helfern schwer macht.

Was gilt es sonst noch zu beachten, um sicher zu schwimmen?

Baden sollte man nur dort, wo Helfer das Wasser überwachen. In Seen und Flüssen besteht die Gefahr, sich zum Beispiel in Algen zu verfangen. Auer rät: „Ruhig bleiben, keine wilden Bewegungen.“ Dann verheddert man sich nicht weiter und kann die Pflanzen lösen. Wichtig ist es auch, grundsätzliche Baderegeln zu beachten. Die bietet die DLRG auf ihrer Internetseite www.dlrg.de in 28 verschiedenen Sprachen zum Download an. "Kommentar

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