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BAMF
29.04.2017

Soldat unter Terrorverdacht: De Maizière ordnet Untersuchung an

Terrorverdacht gegen einen 28-jährigen Bundeswehrsoldaten. Wollte er aus Fremdenhass einen Anschlag Flüchtlingen in die Schuhe schieben?
Foto: Arno Burgi, dpa (Symbolbild)

Nach dem Auffliegen des als Asylbewerber getarnten Bundeswehrsoldaten lässt Bundesinnenminister Thomas de Maizière im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nachforschen.

"Zur lückenlosen Aufklärung des Falls habe ich eine Untersuchungsgruppe im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eingerichtet, die sehr rasch Ergebnisse vorlegen soll", gab Bundesinnenminister Thomas de Maizière am Samstag in einer Mitteilung bekannt. Die Ergebnisse der Untersuchung im Fall des terrorverdächtigen Deutschen würden "zeitlich und inhaltlich" mit den Untersuchungen im Verteidigungsministerium koordiniert.

Bundeswehrsoldat ließ sich als Flüchtling registrieren

Der 28-jährigen Oberleutnant mit rechtsextremem Hintergrund soll einen fremdenfeindlichen Anschlag geplant haben. Obwohl er kein Arabisch spricht, hatte er sich als Flüchtling aus Syrien registrieren lassen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gewährte ihm nach einer Anhörung auf Französisch Ende 2016 eingeschränkten Schutz. Der am Mittwoch im unterfränkischen Hammelburg festgenommene Franco A. schweigt zu den Vorwürfen.

Bundeswehr-Fall: Wie konnte das passieren?

Es werde intensiv geprüft, wie der Fall passieren konnte und ob weitere Fälle in Frage kämen, teilte de Maizière mit. Insbesondere weitere Asyl-Entscheidungen, an denen die am Verfahren beteiligten Dolmetscher und Anhörer mitgewirkt haben, würden genau unter die Lupe genommen.

Bereits am Freitag hatte die Bundesregierung Fehler eingeräumt und Aufklärung versprochen. Bundesinnenministerium und BAMF würden "jeden Stein umdrehen, bis wir wissen, wie es dazu kommen konnte", hieß es. dpa

Lesen Sie zum Thema: Soldat unter Terrorverdacht: Regierung räumt Fehler ein

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